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Aktualisiert: 7. Juni 2025


»Wie kann ich Ihne de Mantel halte, wann ich nix guck?!« beklagte sich Frau Petterich. »Komme Se wenigstens eraus uff de Gang, da brennt e PetroleumfunselUnd während sie ihm den Mantel hielt, ließ sie ihre Blicke mütterlich bekümmert über Benno gleiten, und ein tiefer Seufzer entstieg ihrem molligen Busen.

"Selim", sprach zu ihm der Kalif, "Selim, man sagt, du seiest sehr gelehrt; guck einmal ein wenig in diese Schrift, ob du sie lesen kannst; kannst du sie lesen, so bekommst du ein neues Festkleid von mir, kannst du es nicht, so bekommst du zwölf Backenstreiche und fünfundzwanzig auf die Fußsohlen, weil man dich dann umsonst Selim, den Gelehrten, nennt."

»Ihr glücklichen Leute wißt es gar nicht, um wie vieles unsereiner euch zu beneiden hatsprach der Oberst. »Da sitzt ihr in eurer täglichen Behaglichkeit, und wenn ihr euch nicht dann und wann wirklich über die Fliege an der Wand zu ärgern hättet, so ginge es euch eigentlich zu gut. Nun guck einer, wie niedlich sich das Ding da auf der Zuckerdose die Nase wischt und die Flügel putzt!

Katharina war bei diesen Abendwanderungen viel zu folgsam, schweigsam und nachgiebig, als daß diese Tugenden hätten echt sein können. Wenn der kleine Adolf zu schwärmen anfing: »Kättche, lieb Kättche, guck nor de Mond!

Ja ja, guck nur, ich bin erst seit der bösen Krankheit so, so elend. Der Mann, so gut und immer vergnügt, es sei ein Wetter gewesen, was es für eins wolle. Eine Stimme wie eine Amsel hat er gehabt und immer die Mundharfe in der Tasche.

Sag' hast du auch Pfeffernüßchen, Bildchen, Blümchen, Leckerbißchen?" Der Alte: "Guck', hier bei dem sieb'ten Glöckchen Hängt ein feuerfarbig Röckchen Nach der Mode von Vadutz Zugestutzt, ein Zauberputz. Auf dem Gürtel schwarz auf weiß, Der zugleich der Zauberkreis, Groß das ganze Alphabeth Abera-Cadabra steht.

Ich kam schön Liebchens Haus vorbei, Die Fensterscheiben blinken; Ich guck mir fast die Augen aus, Doch will mir niemand winken. Ihr Tränen, bleibt mir aus dem Aug, Daß ich nicht dunkel sehe. Mein krankes Herze, brich mir nicht Vor allzu großem Wehe. Das Liedchen von der Reue Herr Ulrich reitet im grünen Wald, Die Blätter lustig rauschen.

Die wärmt sich die Beine da. Guck hin.« »Herr Wachtmeister, ich heiße Armand Mercier, ich muß durch. Ich habe Verwandte in Crataires, eine Frau, meine Schwester, mit zwei Kindern, zwei kleinen Kindern; das eine acht Monat. Der Mann steht in Toulon. Man kann die Frau nicht umkommen lassen.« »Wie lange wollen Sie noch reden.« »Die Frau ist hilflos.

Gackeleia: "O wie artig, wie scharmant! Komm', ich hab gar schöne Läppchen, Komm', wir machen Kinderkäppchen." Der Alte: "Guck', hier bei dem zehnten Glöckchen Hängt für sie ein krauses Röckchen Und ein Hut mit Blumenstrauß, Geht als Sennerin sie aus.

'Ich möchte lieber mit Deinem Vogel spielen', sagte er und kam ganz nahe heran. Ich lief fort, und er und der große Hund hinterher, und ich lief über den ganzen Hof; da aber machte Mutter die Tür auf, zog mich hinein und warf die Tür zu. Draußen aber stand der Bursch mit dem Gesicht an den Scheiben und lachte. 'Guck', hier ist der Vogel! sagte er und denk nur, da hatte er den Vogel.

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