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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Der liebe Gott hat mich gerne, ich bin sein liebes Kind; er nimmt uns auf die Kniee, mich und den Frühlingswind. Des Abends sitzen wir stille bei Mirlamein im Zelt und spinnen Wünsche und Träume und streuen sie über die Welt. Wenn der Wind über Wiesen und Felder rennt, renn ich mit; da denk ich, daß ich fliegen kann, und guck mir lustig die Vögel an, susewitt, susewitt.

Der Diener zog sie zurück, und Bertram blickte in ein großes Arbeitszimmer, in dem ein kolossaler Schreibtisch stand, und das voll war von Bücherschränken, und jeder hatte ein anderes böses Gesicht, das ihn angrinste und triumphirend höhnte: Guck du, wir sind wieder da! Er prallte zurück: »Vorhang zu! Ich bitte Sie um Gotteswillen, Simon, befreien Sie mich von diesem Anblick

Der Alte: "Guck', hier bei'm vierzehnten Glöckchen Hänget für das flinke Döckchen Ein garnirtes Kaffeebrett, Wenn sie schön die Wirthin macht; O, das kann sie gar zu nett! Sie nimmt Alles wohl in Acht, Trägt nicht hoch das feine Näschen, Stößt nicht um die kleinen Gläschen, Theilt den Kuchen ein so klug, Daß er reicht mehr, als genug.

Gackeleia: "O wie artig, wie scharmant! Zimm, zimm, zimm so spielest du, Und ich singe Eins dazu." Der Alte: "Guck', hier bei dem vierten Glöckchen Hängt ein dunkelbraunes Röckchen Und ein Häubchen in der Ferne, Denn sie trägt es gar nicht gerne Und ein ABC-Büchlein, Wenn sie Lehrerin soll seyn, Auch von Christoph Schmidt nicht fehlen Die Histörchen, zum Erzählen. O, wie kann sie buchstabiren!

Der Junge setzte sich auf die steinernen Stufen vor der Tür nieder und zeigte, dass er nicht mitwollte. Heidi stieg an der Hand des Türmers viele, viele Treppen hinauf; dann wurden diese immer schmäler, und endlich ging es noch ein ganz enges Treppchen hinauf, und nun waren sie oben. Der Türmer hob Heidi vom Boden auf und hielt es an das offene Fenster. "Da, jetzt guck hinunter", sagte er.

Gackeleia: "O wie artig, wie scharmant! Doch, das sollst du nicht mehr thun, Lass' nur Reh und Häschen ruhn." Der Alte: "Guck', hier bei dem neunten Glöckchen Ein ganz reputirlich Röckchen, Wenn sie ist ein Nähemädchen; Hier im Körbchen, Nähelädchen, Sind viel Zwirn und Seidenfädchen, Nadeln, Scheerchen, Fingerhut Und noch viele Dinger gut.

»Was gucken Sie mich denn so anfrug Martha gereizt, als sie eines Vormittags an dem gemeinsamen Arbeitspult im Couponbureau Platz nahm. »Ich guck’ Sie nicht an, ich guck’ in Siegab Benno in ungewöhnlich scharfem Ton zurück.

durchbohrende Blicke tauschten, selbst Rieckchen Severin am unteren durchbohrende Blicke tauschten, selbst Riekchen Severin am unteren erfüllen. Gerade der Wechsel von Gück und strenger Heimsuchung zeige, erfüllen. Gerade der Wechsel von Glück und strenger Heimsuchung zeige,

Sie gab kleine Töne von sich, wie ein gescheuchter, flatternder Vogel. „Du machst mir Angst. Sprich doch. Guck mich nicht an! Guck mich nicht an!“ Sie streckte beide Arme aus, wie unter dem Schrecken einer Erscheinung. Sie bog den Kopf zurück. Ihre Augen weiteten sich starr. „Ich bin mal in der Wiese gewesen. Blumen wuchsen so reinlich mit weissen Gesichtchen. Auf dem Teich fuhren Schwäne.

Der Alte: "Guck', hier bei dem zweiten Glöckchen Dieses schwarze, seidne Röckchen Und das schwarze Schürzchen dran, Zieht sie als Scribentin an; Denn da giebt's leicht Tintenfleckchen. Sieh' das Tintenfäßchen klein Und das art'ge Federlein. Hier ist auch das Wochenblatt, Wenn sie es gelesen hat, Putzt sie dran die Feder rein, Alles muß hübsch sauber seyn.

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