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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Noch wenige Stunden, dann soll ich sie schauen, Sie selber, die Schönste der schönen Jungfrauen; Du treues Herz, was pochst du so schwer! Die Stunden sind aber ein faules Volk! Schleppen sich behaglich träge, Schleichen gähnend ihre Wege; Tummle dich, du faules Volk! Tobende Eile mich treibend erfaßt!

Das Morgengrauen huschte um die Pfeiler der Hallen und um die Apotheke, deren Fensterläden noch geschlossen waren. Die großen Buchstaben des Ladenschildes ließen sich durch das fahle Dämmerlicht erkennen. Wenn die Stutzuhr ein viertel acht Uhr zeigte, ging Emma nach dem Goldnen Löwen. Artemisia öffnete ihr gähnend die Tür und fachte der gnädigen Frau wegen im Herde die glühenden Kohlen an.

Beate erhob sich, reckte gähnend die Arme und hielt sie dann vor sich, wie zu einer nachlässigen Umarmung. Auf den ruhigen Vorschlag Hankas, mit ihm eine Spazierfahrt zu machen, kleidete sie sich um und saß bald darauf mit festlichem Gesicht an seiner Seite im Wagen. Er sollte ihr erzählen, und berichtete von Natalie.

Ich fange an, mit den Augen zu suchen ... Da ist es ja: rechts, mit einer Ecke vorspringend, steht das Haus meines Traumes; da ist auch das altertümliche Tor mit den steinernen Schnörkeln zu beiden Seiten ... Die Fenster sind allerdings viereckig und nicht rund, aber das ist nicht wichtig ... Ich klopfe an das Tor zweimal, dreimal, immer lauter und lauter ... Das Tor geht langsam, mit schwerem Knarren, gleichsam gähnend auf.

Und du hast den Roman ausgelesen bis dahin, »wo sie sich kriegen«, und du sagst eine andere Form von Gesprächigkeit im Ehestande gähnend: So ... so! Es ist ein Buch, das ... hm! Ach, sie schreiben soviel im Augenblick! Aber weisst du denn nicht, Untier, Tiger, Europäer, Leser, dass du da eine Stunde zugebracht hast mit Knabbern auf meinem Geiste wie auf einem Zahnstocher?

Die übrigen, die noch zusahen, begannen vor Entsetzen zu schreien, und die Löwen, die sich vielleicht des Festtages erinnerten, reckten sich gähnend hinauf zum Rand ihrer Gruben. Da erblickte man Salambo oben auf ihrer Terrasse. Sie lief vor Entsetzen hin und her. Hamilkar bemerkte sie. Es schien ihm, als ob sie die Arme gegen ihn ausstreckte, um seine Gnade zu erbitten.

Danach setzte er sich wartend an den Tisch. Da kam auch schon der Vater aus der Kammer. Schaute schlaftrunken drein und blieb gähnend vor dem Herd stehen. Die Mutter stellte den Kaffee auf den Tisch und schnitt das Brot zurecht, das Vater und Juppchen mitnehmen sollten auf die Grube. Juppchen trank hastig den Kaffee und vervollständigte seinen Anzug.

Gähnend richtete er sich auf und sah sich verschlafen um. Ein Diener stand da, der lachte, als er in das blitzdumme Kasperlegesicht sah. »Steh aufsagte der Mann, »wir reisen ab. Flink, flink, und dann, Kasperle, halte heute deinen Mund! Der Herr Herzog ist sehr schlechter Laune.« »Warum dennKasperle starrte den Diener mit aufgerissenem Munde an.

»Nun, wie geht das zufragte ein Dritter, eine große Prise aus einer sehr großen Dose nehmend. »Ich glaubte, er würde nie sterben.« »Weiß Gott, wie es zugehtsagte der Erste gähnend. »Was hat er mit seinem Gelde angefangenfragte ein Herr mit einem roten Gesicht und einem Auswuchs an der Nasenspitze, welcher wackelte, wie der Lappen eines Truthahns.

Aber er fand keine. »Lotterwirtschaftbrummte er vor sich hin und stieg im Schlafrock und Morgenschuhen in das Souterrain hinab, um den Weinkeller zu durchstöbern. Im Schlosse war es totenstill. Das ganze riesige Gebäude lag in tiefem Schlafe. Die Zimmer standen gähnend leer.

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