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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Manchem strich er das rauhe Gesicht mit der Rechten; dem andern Faßt’ er die Hand, und verhieß ihm des Kampfs Arbeiten die Fülle: Da er schon alle zuvor im furchtbarn Felde der Waffen Sah, und erprobte den Muth und die Kraft des einen und andern.
ROMEO Zu früh, befürcht ich; denn mein Herz erbangt Und ahnet ein Verhängnis, welches, noch Verborgen in den Sternen, heute nacht Bei dieser Lustbarkeit den furchtbarn Zeitlauf Beginnen und das Ziel des lästgen Lebens, Das meine Brust verschließt, mir kürzen wird Durch einen schnöd verwirkten frühen Tod. Doch er, der mir zur Fahrt das Steuer lenkt, Richt auch mein Segel! Auf, ihr lustgen Freunde!
Itzt, da dich alle die, die dich verehrten, hassen, Da du zur Pein bestimmt, von jedermann verlassen, Verbrechern gleichgestellt, unglücklich und ein Christ, Dem furchtbarn Tode nah, im Tod noch elend bist: Itzt wag' ich's zu gestehn: itzt kenne meine Triebe!" Wie frei, wie edel war dieser Ausbruch! Welches Feuer, welche Inbrunst beseelten jeden Ton!
Bei meinem Haupt, zum furchtbarn Fohi schwör' ich, Daß weder seinem Leben, noch des Prinzen, Noch irgend eines hier Gefährde droht Halt, Lügnerin Nicht weiter Glaubt ihr nicht! Verrätherei lauscht hinter diesem Schwur. Schwört, Turandot, schwört, daß der Unbekannte Euer Gatte werden soll, im Augenblick, Da wir die Namen Euch entdeckt, wie recht Und billig ist; Ihr wißt es, Undankbare!
55 Ein Strom von bittern Thränen stürzt mit Wuth Aus Hüons Aug': von jenen furchtbarn Thränen, Die aus dem halb gestockten Blut Verzweiflung preßt, mit Augen voller Gluth, Und gichtrisch zuckendem Mund und grimmvoll klappernden Zähnen. Amanda, sanft und still, doch mit gebrochnem Muth, Die Augen ausgelöscht, die Wangen welk, zu Scherben Die Lippen ausgedörrt Laß, spricht sie, laß mich sterben!
Nun, Casca, wißt: ich habe manche schon Der Edelmütigsten von Rom beredet, Mit mir ein Unternehmen zu bestehn Von ehrenvoll-gefährlichem Erfolg. Ich weiß, sie warten in Pompejus' Halle Jetzt eben mein; denn in der furchtbarn Nacht Kann niemand unter freiem Himmel dauern. Des Elementes Antlitz und Gestalt Ist wie das Werk beschaffen, das wir treiben: Höchst blutig, feurig und höchst fürchterlich.
88 Allein, bey meinem Thron, bey diesem Lilienstab, Und bey der furchtbarn Macht, die mir das Reich der Elfen Mit diesem Zepter übergab, Nichts soll ihr ihre List, nichts seine Blindheit helfen! Nein, ungestraft in Oberons Angesicht Sich ihres Hochverraths erfreuen soll sie nicht! Ich will den Staar von Gangolfs Augen schleifen, Und auf der frischen That soll sie sein Blick ergreifen!
Schnell entboth er zu sich Trentschins Gebiether, der Ungern Muthigen Hort, und sprach: „Noch ward dir, tapferer Feldherr, Nicht eröffnet das Thor an der siegsruhmbiethenden Laufbahn; Aber ich kenne den Muth, der dich und die Deinen beseelet. Zieh’ g’en Schönfeld hin mit den furchtbarn Reitern, und harre Drüben des Winks: urschnell dem Feind’ in die Seite zu fallen.
Dann ... ja, wenn Hedwig die Rechte mir reichet! Himmlische Hoffnung!“ Rief’s; da bäumte schnaubend sein Reitroß Dort an der furchtbarn Stelle sich auf.
Nun sprach er ergrimmt so: „Lang ersehnte mein Herz des furchtbarn Kampfes Entscheidung; Aber umsonst: noch zauderst du stets, und versäumest des Glückes Schnellentfliehende Zeit. Erst sah ich hinaus aus dem Lager Ziehen die Meißner zugleich, und die Thüringer. Also bewährt sich Mir die Sage: du biethest die Hand zum schmählichen Frieden, Auf des Sohnes Verlobung bedacht, dem Grafen von Habsburg?
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