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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Aber ein köstlicher Frieden war in ihrem Gemüt, und ein Gefühl der Jugend blühte auf, wirklich nun, und nicht erbangt und erfeilscht, das den Tag in goldenes Licht tauchte, Blätter, Wurzeln, Steine und den verdämmernden Weg mit. Sie erwiderte einiges, doch es war ohne Gewicht und Anspruch, es versummte im aufgeglühten Abend.
Nicht wie den Sterblichen war dem Geiste der Ritter verhüllet: D’rum erbangt’ ihm die Brust vor Angst ob seinem Erwählten, Rudolph, dem er sich liebend geweiht: denn siegenden Hohn sah Er in dem Blick Dahomira’s, und kam, ihm rettend zu nahen, Wenn sie, höllischen Trugs, Gefahr ihm sann, und Verderben. Immer schneller verschlang des Tages Heit’re der Wolken Finstere Nacht.
ROMEO Zu früh, befürcht ich; denn mein Herz erbangt Und ahnet ein Verhängnis, welches, noch Verborgen in den Sternen, heute nacht Bei dieser Lustbarkeit den furchtbarn Zeitlauf Beginnen und das Ziel des lästgen Lebens, Das meine Brust verschließt, mir kürzen wird Durch einen schnöd verwirkten frühen Tod. Doch er, der mir zur Fahrt das Steuer lenkt, Richt auch mein Segel! Auf, ihr lustgen Freunde!
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