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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Turandot ist dein! Dreimal hat sie in dieser Nacht zu mir Gesendet, mich beschworen und gefleht, Sie von der furchtbarn Probe loszusprechen. Daraus erkenne, ob du Ursach hast, Sie mit getrostem Herzen zu erwarten. Das könnt Ihr, Hoheit! Auf mein Wort! Was das Betrifft, damit hat's seine Richtigkeit. Nehmt meinen Glückwunsch an! Heut ist die Hochzeit.
Graunvoll stand ihm Odins Altar vor den Augen, und Sclaven Blutend darauf, die, im Kampf gefangen, als Opfer ihm büßten. Ach, er preßte sie fest in die Fläche der Hände, nicht wagend, Sie jetzt himmelempor zu dem furchtbarn Richter zu heben! Doch schon führte der Mönch den Ritter zur Pforte hinüber, Schüttelt’ ihm traulich die Hand, und sagte beklommen zum Abschied: „Gottes Friede mit dir!
Der ist es, Tochter würdig wohl ist er's, Daß du freiwillig zum Gemahl ihn wählest, Ohn' ihn der furchtbarn Probe auszusetzen Und neue Trauer diesem Land, dem Herzen Des Vaters neue Stacheln zu bereiten. O Himmel! Wie geschieht mir, Zelima! Zelima. Was ist dir, Königin? Turandot. Noch Keiner trat Im Divan auf, der dieses Herz zu rühren Verstanden hätte. Dieser weiß die Kunst. Zelima.
Ha, wie Fluth auf Fluth und Wog’ auf Woge sich dränget, Rastlos; dann, erbebend dem Sturz’, aufheult, und die Stimme Aller, vereint, zum furchtbarn, schrecklichen Donnergetös’ wird!
17 "Wie untheilnehmend bleibt bey meinem furchtbarn Leiden, Wie ruhig alles um mich her! Kein Wesen fühlt mit mir; kein Sandkorn rückt am Meer Aus seinem Platz, kein Blatt in diesen Laubgebäuden Fällt meinetwegen ab. Ein scharfer Kiesel wär' Um meine Bande durchzuschneiden Genugsam ach! im ganzen Raum der Zeit Ist keine Hand, die ihm dazu Bewegung leiht!
Mir schien's, die Seelen all, die ich ermordet, Kämen ins Zelt, und ihrer jede drohte Mit Rache morgen auf das Haupt des Richard. Ratcliff. Mein Fürst Richard. Wer ist da? Ratcliff. Ratcliff, mein Fürst; ich bin's. Der frühe Hahn des Dorfs Tat zweimal Gruß dem Morgen; Eure Freunde Sind auf und schnallen ihre Rüstung an. Richard. O Ratcliff, ich hatt' einen furchtbarn Traum!
Dein Urtheil ist gesprochen; mit dem Blut Von zehen Todesopfern ist's geschrieben, Die ich um deinetwillen morden ließ. Mein Wort hab' ich gelöst, nun löse du Das Deine, oder, bei dem furchtbarn Haupt Des Fohi sei's geschworen O mein Vater! Nur einen neuen Tag vergönnt mir Altoum. Nichts! Ich will nichts weiter hören. Fort zum Tempel! So werde mir der Tempel denn zum Grab!
Antworte mir im Namen des Dreieinen, Gehörst du zu den Heiligen und Reinen? SOREL. Gott, sie verstummt! THIBAUT. Das muß sie vor dem furchtbarn Namen Der in der Höllen Tiefen selbst Gefürchtet wird! Sie eine Heilige, Von Gott gesendet!
Bald öffnet Verführten Wieder der Schlund sich weit; ich sende sie, dir zu Gefallen!“ Sagt’ es, und blickte nach Satan hin, der, riesengestaltet Saß auf dem glühenden Thron’, und die furchtbarn Augen zum Boden Heftete, so die unendliche Qual des zerrissenen Herzens Durch empörenden Trotz und erheuchelte Ruhe zu bergen; Aber umsonst: denn nimmer birgt er das innere Weh’ mehr, Das von der finsteren Stirn’ und den zuckenden Wangen sich kund thut.
Geh an die Pforte; jemand klopft. Bis zur Vollführung einer furchtbarn Tat, Vom ersten Antrieb, ist die Zwischenzeit Wie ein Phantom, ein grauenvoller Traum. Der Genius und die sterblichen Organe Sind dann im Rat vereint; und die Verfassung Des Menschen, wie ein kleines Königreich, Erleidet dann den Zustand der Empörung. Lucius kommt zurück. Lucius.
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