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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Auch der Senat, dem ja immer noch eine Art nominellen Regiments zustand, liess die Dinge in der Hauptstadt gehen, wie sie gehen konnten und mochten; zum Teil, weil der von der Koalition beherrschten Fraktion dieser Koerperschaft die Instruktionen der Machthaber fehlten, zum Teil, weil die grollende Opposition aus Gleichgueltigkeit oder Pessimismus beiseite trat, hauptsaechlich aber, weil die gesamte hochadlige Koerperschaft ihre vollstaendige Ohnmacht wo nicht zu begreifen, doch zu fuehlen begann.
Rhamnes. Sie will's, lasst uns gehorchen. Kommt ihr alle! Erhabne, heil'ge Goetter! Ihr habt mit reichem Segen mich geschmueckt! In meine Hand gabt ihr des Sanges Bogen, Der Dichtung vollen Koecher gabt ihr mir; Ein Herz zu fuehlen, einen Geist zu denken Und Kraft zu bilden was ich mir gedacht! Ihr habt mit reichem Segen mich geschmueckt, Ich dank euch!
Flamininus war gebildet genug, um durch die Urbanitaet des Besiegten gegen ihn und die Hoffart gegen die Bundesgenossen, welche der Roemer wie der Koenig gleich verachten gelernt hatten, sich geschmeichelt zu fuehlen; allein seine Vollmacht ging nicht so weit wie das Begehren des Koenigs: er gestand ihm gegen Einraeumung von Phokis und Lokris einen zweimonatlichen Waffenstillstand zu und wies ihn in der Hauptsache an seine Regierung.
Die Anna aber sah nicht rechts noch links, erwiderte auch die Gruesse kaum mit einem leisen Kopfnicken, sondern ging die steinige Fahrstrasse hinan, als waere sie schon ein abgeschiedener Geist, der weder irdische Beschwerde fuehlen, noch Menschenrede achten koenne. Dicht hinter ihr schritt die Rosine mit de in stillen Gesicht, das alle gewohnt waren.
Man hat mir so oft den Vorwurf des Zauderns und der Ungewissheit gemacht; warum will man jetzt, da ich entschlossen bin, geradezu einen Fehler, den man an mir tadelte, gegen mich selbst begehn? Gibt sich die Welt nur darum soviel Muehe, uns zu bilden, um uns fuehlen zu lassen, dass sie sich nicht bilden mag?
Der Soldat schien den wohlgemeinten Rat vollkommen zu wuerdigen, aber durch die Entfernung seines Feindes sich einstweilen noch sicher zu fuehlen.
Sei auch nicht ungerecht, da er mich dieses Fest, Weil ich ihn darum bat, mit euch begehen laesst. Egle. Das wirst du fuehlen. Amine. Wie? Egle. Warum bleibt er zuruecke? Amine. Er liebt den Tanz nicht sehr. Egle. Nein, es ist eine Tuecke. Kommst du vergnuegt zurueck, faengt er halb spoettisch an: Ihr wart wohl sehr vergnuegt? Sehr Das war wohlgetan. Ihr spieltet? Pfaender So!
In seinen ersten Konsulaten der Stolz, im sechsten das Gespoett seiner Mitbuerger, stand er jetzt im siebenten belastet mit dem Fluche aller Parteien, mit dem Hass der ganzen Nation; er, der von Haus aus rechtliche, tuechtige, kernbrave Mann, gebrandmarkt als das wahnwitzige Oberhaupt einer ruchlosen Raeuberbande. Er selbst schien es zu fuehlen.
Er musste es fuehlen, dass ein Krieg der Roemer gegen Tigranes, wie sehr auch der schwaechliche Senat davor sich scheute, doch auf die Laenge kaum vermeidlich sei und er nicht umhin koennen werde, sich an demselben zu beteiligen.
Doch, wie wird seine Wut bei meiner Kaelte gluehn! Ich kenne seinen Zorn, wie zittr' ich, ihn zu fuehlen! Wie schlecht wirst du, mein Herz, die schwere Rolle spielen! Doch wenn du es so weit wie deine Freundin bringst, Da er dich sonst bezwang, du kuenftig ihn bezwingst Heut' ist Gelegenheit; sie nicht vorbei zu lassen, Will ich gleich jetzt Er kommt! Mein Herz, du musst dich fassen. Amine.
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