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Aktualisiert: 12. Mai 2025
Aber der Raugraf schlug eine gefährliche Terz, und Fritz erhielt einen "Schmiß", dessen Narbe noch jetzt, wenn der Zorn ihm aufsteigt, wie ein roter Blitz über seine Stirn flammt.
Und nun nahm er sich auch ein schönes adliges Fräulein zur Frau und zeugte Söhne und Töchter, und lebte und gebärdete sich wie ein anderer Herr. Er blieb aber so freundlich und gebäurisch mit den Menschen und war so mild gegen seine Leute und so mitleidig gegen die Armen, daß alle verwundert sagten: Der wilde und leichtfertige Fritz ist ja ein Mensch und dazu noch ein Christenmensch geworden.
Entsetzt schrie Anna auf: »Das darfst du mir nicht antun, Fritz!« Aber begütigend legte die alte Baronin ihre feine Greisenhand auf den Arm der Erregten: »Fürchten Sie nichts, kleine Frau, die Leute hier krümmen unseren Männern kein Härchen.« Wir blieben trotzdem in kaum zu bemeisternder Unruhe zurück.
Und der Himmel hat sich gnädig auf das Gebet herabgelassen, und Fritz hat mit lauter Stimme und sehnsüchtigem Herzen die Worte des geistlichen Herrn nachgesprochen. Und bald hat er sich zum erstenmal in vielen Jahren ganz getröstet gefühlt und laut ausgerufen: "Gelobt und gepriesen sei Gott und Jesus Christus für diese Wunden!"
»Es ist ein komischer alter Kerl,« sagte Scrooges Neffe, »das ist wahr; und nicht so angenehm, wie er sein könnte, doch seine Fehler bestrafen sich selbst und ich habe ihn nicht zu tadeln.« »Er muß sehr reich sein, Fritz,« meinte Scrooges Nichte. »Wenigstens sagst du es immer.« »Was geht das uns an, Liebe!« sagte Scrooges Neffe. »Sein Reichtum nützt ihm nichts. Er thut nichts Gutes damit.
Sie wurden heiter, fast strahlend. „... Eine Ruhe kommt langsam, das ist der Schlaf. Es kommt wie ein Schatten über eine grüne Wiese. Es ist weiss und breitet die Arme aus. Ah, mir ist wohl!“ ... Er nestelte sich dichter an die Brust des Andern. Der Fremde beugte sich über ihn und küsste ihn auf die Stirn. Fritz Kuhlemann kam mit einem Blechgefäss voll Wasser.
Die Bläser transpirierten außergewöhnlich; man sah, wie über die den Luftstrom aufnehmenden und wieder fortstoßenden dicken Backen das Wasser strömte. Namentlich Fritz gewährte einen unfreiwillig-komischen Eindruck. Der schöne Zylinder, über dessen sanften Bronzeton die Sonne glitt, saß ihm tief im Nacken. Das ganze Gesicht glühte purpurn vor Hitze und Anstrengung und erschien wie gebadet.
Als ich tags darauf von der Börse kam, sagte Fritz, dass jemand da gewesen sei, der mich sprechen wollte. Der Beschreibung nach war es der Shawlmann. Wie er mich gefunden hatte ... nun ja, die Adresskarte!
Es wird in wenigen Stunden aus sein mit dem alten Fritz." Und der Diener flog wie der Wind auf seinem Pferde dahin, denn er liebte seinen guten Herrn über alles. Und der erschrockene Pfarrer in Gingst war nicht Säumiger, denn er nannte Herrn Fritz Rotermund den besten Christen und den fleißigsten Kirchengänger unter seinen eingepfarrten Edelleuten.
Ein scharmanter Mensch. Johann. Das weiß ich nicht. Das wird sich schon noch zeigen. Für mich gibt es nur zweierlei Menschen. Menschen, die Trinkgeld geben, und Menschen, die keines geben. Das bestimmt meine Dienstfertigkeit. Fritz. Ich finde, daß er sehr höflich ist. Johann. Da wird er vermutlich sehr wenig geben. Wer mich mit Höflichkeit beschenkt, macht mich melancholisch.
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