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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Ich habe mit Dörthe gesprochen; sie sagt, nicht an Fritz, sondern an Ihnen liege die Schuld. Ich habe neulich auch einmal mit Ihrem Fritz gesprochen, als ich ihn zufällig traf, und er antwortete mir einfach: ›Ich kann nichts dafürder Alte will’s so.‹ Also die Tatsache steht fest: die beiden Menschen wollen sich angehören, und Sie treiben sie auseinander! Ist das nicht unrecht, Möller

Bertold war wütend, rückte an seiner Brille und flüsterte, während Albert bereits zu sprechen begann, dem jüngeren Bruder zu: »Nimm doch den Hut ab, TolpatschNun entblößte auch Fritz den Flachskopf. Er war rot geworden vor Verlegenheit.

Der Fritz, der dies verdrießlich fand, Haut wiederum den Ferdinand; Und jetzt entsteht ein Handgemenge, Sehr schmerzlich und von großer Länge. So geht durch wesenlose Träume Gar oft die Freundschaft aus dem Leime. Er stellt sich vor sein Spiegelglas Und arrangirt noch dies und das.

Der hat mir in sechs Wochen noch keinen Pfennig Trinkgeld gegeben, und ein solcher Mann hat bei mir keinen Anspruch auf Rum zu machen. Den laß ich warten. Fritz. Oh, auf den acht ich auch nicht. Der Herr hält ja nicht viel auf ihn. Johann. Das ists, auf was man sehen muß. Auch der Kammerdiener mag ihn nicht. Fritz. Nun, wenn ihn der nicht mag, da kann er sich bald aus dem Schlosse trollen.

»Jawohl, Herr Kommerzienraterwiderte Fritz, vollständig überzeugt, »freie Hand

Und spornen Sie Fritz an, dass er besser aufpasst, und lehren Sie ihn nicht Verse machen, und thun Sie so, als wenn Sie es nicht sehen, wenn er dem Buchhalter Gesichter schneidet und all solche Dinge mehr. Geben Sie ihm ein gutes Beispiel, da Sie doch so viel älter sind, und suchen Sie ein ernstes und würdevolles Wesen in ihn zu pflanzen, denn er soll Makler werden. Ich bin Ihr väterlicher Freund

Zum Tanze am Abend kam doch der alte Vietz aus Wallwitz mit noch einem Geiger. Fritz hatte sich diesmal bitten lassen, ehe er zugesagt hatte. Die freien Bauern beteiligten sich an der Cour vor dem Herrn nicht, sondern wohnten nur dem Tanze bei, währenddessen auch sie zuweilen einen Taler für ein neues Achtel springen ließen. Aber als Bläser hatte Fritz schon seit Jahren mitgewirkt.

Jeder legt dort seinen Namen ab, jeder lebt unerkannt seinen Tag, jeder ist fern von dem glücksfeindlichen Schwarm, der einem aus der Vergangenheit nachdringt, kurz, lieber Fritz, ich möchte der erste sein, der in deiner Zufluchtsstätte Ferien macht von seinem Ich.“ Beide Hände streckte ich dem Bruder entgegen.

Fritz Möller hatte sich zur Hochzeitsfeier einen Frack machen lassen, in dem er wie eine große und dicke Fledermaus aussah. Auch einen neuen Zylinderhut besaß er, und dennoch schien er sich sehr unbehaglich zu fühlen.

Sie hatte einen Brief in der Tasche, an Fritz adressiert, nur die Nachricht enthaltend, daß sie am Lindengrund in den See springen würde, weil sie nicht länger leben wolleden sollten die Hochzeitsgäste vor der Hoteltür finden.

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