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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Er hat uns dieses Mädchen als Spionin auf den Hals geschickt, und zum Lohn dafür macht er ihr den Hof. Sergius: Das ist nicht wahr! Das ist ungeheuerlich! Sergius: Pantherkatze! Bluntschli: Was soll er denn anfangen, verehrtes Fräulein? Ich bin nur froh, daß Sie beide sich endlich etwas beruhigen. Na, gehen Sie, wir wollen vergnügt sein und die Sache freundschaftlich besprechen.

Diesen nun in Uniform zu sehen, ihm beim Turnen und Exerzieren zuzuschauen, war von großem Interesse. Er kam auch manchmal an den Zaun und plauderte freundschaftlich mit Karl. Aufmerksam sahen die jungen Pfäfflinge nach dem Turnplatz hinüber.

Jetzt, wo doch die Herren am runden Tisch längst empört über den nutzlosen Lärm waren, der ihre wichtigen Arbeiten störte, wo der Hauptkassier allmählich die Geduld des Kapitäns unverständlich fand und zum sofortigen Ausbruch neigte, wo der Diener, ganz wieder in der Sphäre seiner Herren, den Heizer mit wildem Blicke maß, und wo endlich der Herr mit dem Bambusstöckchen, zu welchem sogar der Kapitän hie und da freundschaftlich hinübersah, schon gänzlich abgestumpft gegen den Heizer, ja von ihm angewidert, ein kleines Notizbuch hervorzog und, offenbar mit ganz anderen Angelegenheiten beschäftigt, die Augen zwischen dem Notizbuch und Karl hin- und herwandern ließ.

»Da aber auch ich vor Ihnen sterben könnteerwiderte ich, »so werde ich zur Sicherheit eine geschriebene Verfügung zu dem Testament legen, wodurch meine Verpflichtung in andere Hände übergehen soll.« »Sie sind sehr gutantwortete er, »ich habe gewußt, daß Sie so freundschaftlich sein werden, ich habe es gewiß gewußt. Hier wäre das Papier

Vor dem jungen Paar, mehr noch vor der von diesem freundschaftlich Begrüssten, die ihn eben mit seinem Vor- und Zunamen angeredet, und am allermeisten vor sich selbst. Denn, wenn er auch nichts begriff, war ihm doch Eines als ganz unanfechtbar aufgegangen.

"Mein armer Freund..." sagte der Oberst mit sanfter Stimme und drückte freundschaftlich die Hand des Grafen, "Sie sind so aufgeregt... Was würden Sie sagen, wenn ich Ihnen mitteilte, daß Martial jetzt noch so wenig an Frau von Vaudremont denkt, daß er sich vielmehr in jene kleine Dame verliebt hat?"

Es war der Verwalter des hauptstädtischen Stellenvermittlungsbureaus, der Mann, dem der Gehülfe seine Stelle zu verdanken hatte, ein sonderbar verwilderter Herr, der aber, wie es schien, die demütigsten und sanftesten Manieren hatte. Die Herren begrüßten sich gegenseitig freundschaftlich, beinahe brüderlich, obschon ein bedeutender Altersunterschied sie trennte.

Er war Aufseher über die Gärten des Sultans und kam itzt zu Abdallah um Trost zu suchen, denn er war gewöhnlich finster und verdrüßlich. Abdallah ging ihm freundschaftlich entgegen. »Willkommen, sprach er, indem er ihm froh die Hand drückte, ich habe dich lange nicht gesehnEr freute sich, daß ihn jemand aus seinen Träumereien riß, die er gern von sich abwarf und sich dem Wohlwollen überließ.

Im Rosenhause und im Sternenhofe, meinten sie, würde man mich nicht so freundschaftlich und gütig behandelt haben, wenn man mich nicht lieb gehabt und wenn man nicht selbst das, was sich jetzt ereignet hat, als etwas Angenehmes betrachtet hätte, dessen Spuren man ja doch habe entstehen sehen müssen.

"Brauchen bloß kommen, alle nimm' ich!" gab ihm Michael zurück. Über Reinalthers Gesicht huschte eine wohlige Röte. Offen und richtig freundschaftlich betrachtete er seinen ehemaligen Knecht. "Weiß dich noch, wie'st mein Knecht warst, Michl," erzählte er, "hätt'st dir auch den Buckl krumm gearbeit', wenn dein Amerikaner nicht ins Gras 'bissen hätt'!"

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