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Aktualisiert: 17. Oktober 2025
Dieser Mann hatte von seinen Vätern die Liebe zum Haus Württemberg geerbt, Gewohnheit und Neigung hatten ihn an die Regenten gefesselt, die während seines langen Lebens über Württemberg geherrscht hatten, und das Unglück und die Verleumdung, welche auf Ulrich unablässig hereinstürmten, hatten das Herz des alten Herrn nicht von diesem Herzog losreißen können, sie fesselten ihn nur mit noch stärkeren Banden Mit der Freude eines Bräutigams, der zur Hochzeit zieht, mit der Kraft eines Jünglings, hatte er den weiten und beschwerlichen Weg von seinem Schloß nach Stuttgart zurückgelegt, als man ihm gemeldet hatte, daß der Herzog Leonberg erobert habe und auf Stuttgart zuziehe.
"Ich sehe es Euch an", sagte dieser, "die Nachricht macht Euch Freude, und die Tanzlust leuchtet Euch schon aus den Augen.
Wie er es wider Willen dachte, schritt vor dem Fenster Kaplan Johannes durch das Schneegestöber und wies ihm eine drohende Grimasse. Die plötzliche Erscheinung des Halbverrückten, der seit seiner Vertreibung einen dämonischen Haß auf ihn und Binia warf, peinigte den Presi, ohne daß er wußte warum, wie Schicksalsdrohung. Es giebt aber einen Helfer in der Freude und einen Sorgenbrecher im Leid.
Laß nun dieses Fest über mich und die Meinigen seine erquickenden Schatten breiten, daß ich von seiner Freude gesättigt werde, als von dem Vorgeschmack der Seligkeit. Amen! Ewiger Gott! Das Fest und die Natur vereinen sich, um mir zu predigen;»Alles ist eitel, alles ist ganz eitel!« Wohin ich jetzt meine Blicke wende, überall in der Natur treten mir die Zeichen der Vergänglichkeit entgegen.
O Allgütiger, laß mit meines Herzens Dank meine Bitte um reichen Segen vereinen, laß die Freude wieder in meiner Seele erwachen, und laß mich Freude und Glück über meinen teuren Gatten ausbreiten. Amen! XII. Eine Ehegattin.
Es ist mein Testament, das ich für den Fall der Rathschluß Gottes die Wiederherstellung des Thrones unseres Hauses nicht gestatten sollte, nach französischem Recht habe aufnehmen lassen, und welches der Herr Präsident des Civilgerichtshofes und der erlauchte Marschall, der uns die Freude seiner Gegenwart macht, als Zeugen unterzeichnen sollen.“
In ihren Wangen stieg die Röte auf, ihre Hand griff nach dem Mantel, der offen war; sie hatte es also gefühlt, nur in der Betäubung des Schreckens gelegen. Er konnte seine Freude nicht mehr zügeln, er zog ihren Kopf zu sich empor und küßte sie ein-, zwei-, dreimal. "O Du wie ich Dich liebe!" flüsterte er und küßte sie wieder.
Zu meiner Freude lehnte er es ab, sich auf meinen Teppich neben mich zu setzen, und begnügte sich mit dem Boden mir gegenüber. Nach Ordnung meines Gepäckes machte ich dem Statthalter meinen Gegenbesuch.
Weiß der Teufel, ich half Dir wegreisen, als ob ich dazu durch Handgeld verpflichtet gewesen wäre, oder als hätte ich Eile gehabt, Dich verduften zu sehen. Gewiß war es mir eine heilige Freude, Dich abreisen zu sehen, denn Du reistest der großen Welt entgegen. Wie wenig groß ist die große Welt, Bruder.
Endlich langte die Prinzessin bei dem neuen Palaste an, und Alaeddin eilte mit einer Freude, die sich leicht denken läßt, an den Eingang der für sie bestimmten Zimmer, um sie daselbst zu empfangen.
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