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Aktualisiert: 27. Mai 2025


Da wurde er plötzlich ganz zudringlich, und schließlich bat er mich, ich möchte ihn in seinem Atelier besuchen. Ich war ganz starr ... Ja und weiter, heute Mittag war er zum Essen da und bevor er ging, schob er mir mit frechem Grinsen seine Visitenkarte hin. Was soll ich thun! Ich bin ganz außer mir. Mich darf jeder beleidigen.

Vertrocknen soll der Baum, die Frucht, der Strom; verdorren soll das Gras, und was in deinem Reich mit Leben prahlt; dein Volk, die Diener deines Hofs, wem Blut nur in den Adern kreist, Mensch oder Tier, das steh' erstarrt und wandle sich in Stein! Und jegliches Geschöpf, das dieses Land mit frechem Fuß betritt, das werd' ergriffen von Versteinerung und steh' als Marmordenkmal meiner Rache da.

Ich liebe, wer mir Gutes tut, und hasse, Wer mich verletzt, und ists der eigne Sohn, Den ich geboren, desto hassenswerter. Dem ich das Dasein gab, will ich es rauben, Wenn er mit ruchlos frechem Übermut Den eignen Schoß verletzt, der ihn getragen. Ihr die ihr Krieg führt gegen meinen Sohn, Ihr habt nicht Recht, noch Grund ihn zu berauben. Was hat der Dauphin Schweres gegen euch Verschuldet?

Sie fuhr dann fort, ihm zu berichten, Wie nachts unmerklich durch die Luft Entführt, sie morgens beim Erwachen Sich hier in diesem fremden Land Befunden, Afrika genannt, Und wie der Kerl mit frechem Lachen Sich ihr als Schloßherrn vorgestellt. Drauf Aladdin mit Zornesfunken Im Auge: "Solchen Erzhalunken Hat nie zuvor gesehn die Welt.

Jetzt wurde das Klavier wieder gespielt, von einer andern Hand, roh, tumultuarisch und trunken, und während der ganzen Dauer des Spiels sahen Nadinsky und Lukardis einander gepeinigt in die Augen. Es war Mitternacht vorüber, und auf einmal wurde drunten dumpf gegen das Tor gepocht. Eine Glocke erschallte mit frechem Lärm. Nadinsky richtete sich halb empor.

Wer ist der Vater zu diesem Kinde? wandte er sich mit frechem Trotz zur Tochter Asterons. Don Fernando erblasste bei dieser Frage. Er sah bald den Jeronimo schuechtern an, bald ueberflog er die Versammlung, ob nicht einer sei, der ihn kenne?

Als nun Fabian so ohne Hehl, so leichtsinnig darüber sprach, war es ihm, als rissen rohe Hände in frechem Übermut die Schleier von dem Heiligenbilde herab, die zu berühren er nicht gewagt, als müsse nun die Heilige auf ihn selbst ewig zürnen. Ja, Fabians Worte schienen ihm eine abscheuliche Verhöhnung seines ganzen Wesens, seiner süßesten Träume.

Und ein wunderbar Entsetzen Bricht durch alle, die sie sahn So, mit frechem Zuchtverletzen, Sich der frommen Leiche nahn. Und der ganze Zug sich hemmte; Es entstehet ein Gedränge; "Weg mit diesem Purpurhemde!" Schreit empört die rege Menge. Doch will keiner sie ergreifen, Weil sie so satanisch gleißet, Und wo ihre Augen schweifen, Alle Sinne sie zerreißet.

O Schmach! o Höll! ich seh, ihr alle seid Zu eurer Lust zu plagen mich bereit. Wär Sitt und Edelmut in euch Verwegnen, Ihr würdet mir so schmählich nicht begegnen. Könnt ihr mich denn nicht hassen, wie ihr tut, Wenn ihr mich nicht verhöhnt in frechem Mut? Wärt ihr in Wahrheit Männer, wie im Schein, So flößt' ein armes Weib euch Mitleid ein.

Die Milchstraße sieht er liegen In des blauen Himmels Bahn; Da stehn aller Waisen Wiegen, Lehret ihn ein frommer Wahn. Und er denkt der bösen Liebe Und der Früchte, die sie gab, Die in sündlich frechem Triebe Er dem Schicksal übergab. Und die Sünde warf ihn nieder, Fesselt ihn in schwerer Acht, Und mit bitterem Gefieder Rauscht um ihn die böse Nacht.

Wort des Tages

delirierende

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