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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Haley hatte einen förmlich erstarrten Zuschauer der Scene abgegeben, bis Elisa am gegenüberliegenden Ufer verschwunden war, worauf er sich mit einem leeren, fragenden Blicke nach Sam und Andy umwandte. »Das war kein übles Stückchen,« sagte Sam. »Ich glaube, das Weibstück hat sieben Teufel im Leibe!« sagte Haley, »Gerade wie 'ne wilde Katze sprang sie!«
Nur der Abschied von Stefenson, nicht der von mir, obwohl sich Luise inzwischen auch zu mir ganz freundlich gestellt hatte. Als wir im Eisenbahnwagen saßen, sagte Stefenson: „Die Gefühlsduselei mit dem Kinde hört nun auf. Dazu haben wir keine Zeit.“ Ich nickte ihm zu und schwieg. Als ich nach Hause kam, trat mir die Mutter mit fragenden Augen entgegen.
Dir liegt an den Fragenden nichts. Sanften Gesichts siehst du den Tragenden zu. Alle, welche dich suchen, versuchen dich. Und die, so dich finden, binden dich an Bild und Gebärde. Ich aber will dich begreifen, wie dich die Erde begreift; mit meinem Reifen reift dein Reich. Ich will von dir keine Eitelkeit, die dich beweist. Ich weiß, daß die Zeit anders heißt als du. Tu mir kein Wunder zulieb.
Als es endlich ruchbar wurde, daß er sich verheiraten wolle und man es ihm sagte, ihn beglückwünschte und leichte Anzüglichkeiten machte, wurde er rot his hinter die Ohren und schlug verwirrt die Augen nieder. "Ja! Ja!" schrie er dann auf wie ein brüllendes, gereiztes Tier, daß die Fragenden halb verärgert und halb verblüfft "Oho!" herausstießen und sich alle mit ihm verfeindeten.
Es war zu plan und zu ernsthaft; eh man sich recht besann, war man in der Schlinge. Er legte sich auf die Lauer und spähte auf den belagerten Weg. Vor Überfällen hatte er heillose Angst. Doch ließ er sich dann wieder anlocken und einlullen von dem schwebenden, fragenden, zwingenden Gefühl und flüchtete in der Not etwa zu der schlüpfrigen Eidechse Aglaia.
Ein Glück, daß der Zauber an Kraft verlor, wenn er von dem Jüngling entfernt war und er nicht mehr jenen fragenden Blick auf sich lasten fühlte, bei dem ihm zumute war, als sei ein Gesandter Gottes neben ihn hingestellt.
Als aber der Andree groesser wurde und mit seinem scharfen Auge und seinen fragenden Mienen immer verwundener und vorwurfsvoller ihrem Hass gegenueberstand, suchte sie ihn der Kleinen durch allerlei boese Reden und schwarze Verdaechtigungen zu verleiden und ergriff jede Gelegenheit, die Kinder zu trennen, mit gehaessiger Schadenfreude.
Dies unschuldige Gesichtchen mit den großen, fragenden Augen? Nein, ich bin es nicht. Seine Börse, das alte, abgegriffene Ding, von dem er sich nicht trennen mochte. Sonst nichts, nichts! Kein letzter Gruß, kein Zeichen, daß er mein gedacht in seiner letzten Stunde. In seinem Taschenbuch nichts. Aufzeichnungen, mir unverständlich. Ist das alles? Ist das das Ende? Es ist unmöglich!
»Wer gab den Befehl, die fremde Flagge niederzureißen?« sagte sie endlich mit leiser, vor innerer Bewegung zitternder Stimme, als der Betende schwieg und die Blicke nur noch wie in Verzückung an der Decke haften ließ. »Der Herr,« antwortete der Geistliche mit vertrauungsvoller Stimme, ohne den Blick zu der Fragenden niederzusenken »Deine Feinde sind geworfen, Pomare, denn der Herr ist mit Dir!«
Aber im Sommer, da dürfen wir sie besuchen, wenn sie in Schruns ist oder in Klobenstein « »Die Rosalie ist gar nicht mit uns verwandt, aber auch gar nicht,« unterbrach ihn Hans eifrig, und mit einem fragenden Blick auf mich fuhr er zögernd fort: »Unsere Marie sagt, sie kommt nicht wieder und und du bleibst bei uns?!« Ich blieb ihm die Antwort schuldig. Jäher Schreck lähmte mir die Zunge.
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