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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Ohne Zweifel ist auch die Anlage des Unternehmens auf eine ähnliche Voraussetzung begründet. Bethanien soll eine Demonstration der werktätigen christlichen Liebe sein; die Kranken, mag auch für sie noch so vortrefflich gesorgt werden, nehmen gewissermaßen die zweite Stelle ein. Die Oberin der Diakonissen ist ein Fräulein von Rantzau.
Und Fräulein Anna, hörte alle mütterlichen Ermahnungen ruhig mit gleichgültigem Lächeln an
Stehen Sie auf.« Ihr Gesicht kam hervor, sie sprang hinter ihm am Fußende heraus; stellte sich, im Unterrock mit nackten Füßen und halboffener Brust, Konfetti im hängenden Haar, jenseits des Betts an die Wand. »Hochwürden,« sagte sie halb weinend, »was wollen Sie von mir? Warten Sie draußen.« Er blieb auf der Bettkante sitzen mit strahlendem Ausdruck: »Seien Sie doch ruhig, Fräulein Alice.
So beengt und unbehaglich sich übrigens Fräulein von Seebald noch bei dem ersten Besteigen des Wagens, und so lange sie die vielen fremden Menschen um sich her wußte, gefühlt hatte, so wohl, so frei wurde ihr es jetzt. Das Herz ging ihr auf, und wie die letzten Fenzen hinter ihr verschwunden waren, wie jene mächtigen riesigen Bäume, die gerade zu ihrer gewaltigsten Höhe in diesen Niederungen aufsteigen, ihre Stämme wie gigantische Säulen um sie her emporreckten, und die prachtvollen Wipfel schüttelten und mit ihnen rauschten und flüsterten, als ob der Wald Leben gewonnen hätte; als sie die wunderlich geflochtenen und verschlungenen Lianen in weiten Festons den Weg überhängen, und von den höchsten
»Gott weiß, daß Sie wunderschönes Haar haben, Fräulein Imma!« sagte Klaus Heinrich. »Auch ist mir wohlbekannt, daß Sie zum Teile südlicher Abstammung sind, denn Ihr Herr Großvater hat sich ja in Bolivia vermählt oder in dieser Gegend, wie ich gelesen habe.« »Das tat er. Aber hier liegt der Haken, Prinz. Ich bin eine Quinterone.« »Was sind Sie?« »Eine Quinterone.«
Am folgenden Tag war Arnold mit Hyrtl wirklich in die Wohnung Verena Hoffmanns gefahren. Das Fräulein hatte sie ziemlich kühl empfangen und Arnold merkte gleich, daß es mit der Freundschaft, deren sich Hyrtl gerühmt, nicht so recht stimmte. Er selbst verhielt sich schweigsam und beobachtend. Nach einer Viertelstunde gingen sie wieder.
Moni starrte das Fräulein mit einem Erstaunen an, als sei es unmöglich, ihre Worte zu verstehen. Endlich stotterte er: "Aber wie wie könnte das Mäggerli mein sein?" "Wie?" wiederholte Paula lächelnd, "sieh, gestern abend hab ich es dem Wirt abgekauft und heute morgen schenke ich es dir. Kannst du jetzt wieder singen?"
Martha Meister: Gewiß, aber das ist eine lange Geschichte, und ich fürchte, es wird Ihnen zu viel, Herr Louis. Louis: O nein, mein Fräulein. Sie wissen sehr wohl, wie gespannt ich nun bin. Bitte, seien Sie so gut und erzählen Sie weiter.
Diese Merkmale der Armut sind in den Augen eines Künstlers nicht ohne Poesie. Fräulein Leseigneur öffnete selbst die Tür.
Es handle sich aber nicht hier darum, die Geschichte seiner Seele zu erforschen, sondern die Geschichte seines Lebens vom 1. bis zum 3. Oktober festzustellen. Darauf bezüglich habe Fräulein Schwertfeger nichts mehr zu sagen. »Ich bitte die Herren dringend,« sagte der Justizrat, »sich auf Tatsachen zu beschränken, damit wir den Knoten nicht noch mehr verwirren, anstatt ihn aufzulösen.«
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