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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Fräulein Güssow machte nicht viel Umstände. »Wie du willst, Flora,« sagte sie, »macht es dir kein Vergnügen, diese allerliebste Rolle zu übernehmen, so wähle ich eine Tagesschülerin dafür und du kannst diesmal nur Zuschauerin sein.« Das behagte Flora noch weniger. Nach einigem Zögern entschloß sie sich, freilich wie sie sagte, mit großer Selbstüberwindung, die Alte zu spielen.
Die Sendung an das Heidi konnte ihm erst später zugeschickt werden, denn Fräulein Rottenmeier mußte erst alles verpacken helfen; sie war aber eben auf einer ihrer Wanderungen durch die Stadt begriffen, von denen sie nicht so schnell zurückkehrte.
Ein Loblied auf Fräulein Stahlhammer war es nicht, was jetzt gesungen wurde! »Du hast recht gehabt, ganz gewiß hast du recht gehabt, daß du das Kind entführt hast. Fräulein Stahlhammer soll es nur erfahren, wie anderen Menschen so etwas vorkommt. Ich kann es nicht begreifen, gar nicht fassen!
»Gewiß«, antwortete Fräulein Erhardt. »Schon seit drei Monaten.« Frau von Zeuthen nahm ihr die Aktenmappe ab und legte diese auf einen Tisch. Dann bat sie Fräulein Erhardt, im tiefen Ledersessel Platz zu nehmen, setzte sich selbst auf den Divan und lehnte sich halb zurück. »Erzählen Sie«, sagte sie dann.
Georg schrieb ihm aber solche Dinge viel lieber, als daß er zugestanden hätte, daß er selbst vor einem Monat mit einem Fräulein Frieda Brandenfeld, einem Mädchen aus wohlhabender Familie, sich verlobt hatte.
Die Person schrieb in kaum zu entziffernden Buchstaben, daß das Fräulein schwer krank liege und öfter von mir spreche. Das Fräulein würde sich gewiß sehr freuen, wenn ich sie einmal besuchen würde. Sie sei sehr hinfällig. Ich ging hin. Es war eine armselige Kammer, in die ich geführt wurde.
Da Martha hübsch und offenen Blickes war, schwirrten bald galante, bald neidisch-hämische Glossen hinter ihr her. »Alle Hochachtung, ’n niedliches Tierchen!« »Scheint auch mehr Prinzessin als Arbeitskraft zu sein!« »Fesch, tipp-topper Kerl!« »Für ’ne Neue dürfte sie sich schon ein bißchen weniger selbstbewußt aufführen!« »Fräulein Böhle, unsere neue Kollegin – Herr Wittmann!«
»Wünschen der Herr das Fräulein zu sprechen?« wandte sich der Lotsenkommandeur mit rauher Stimme an Herrn Grünlich
Den brauche ich bloß mit zehn zu multiplizieren Sie werden mir zugeben, ein lächerlich kleiner Koeffizient ja, und ich kriege einen Begriff von den mir winkenden Freuden. Auch ohne die reizvolle Zugabe von Fräulein Magda. Aber ich hege nicht die geringste Absicht, mein Leben als so eine Art von Prinzgemahl zu beschließen.«
La demande etait bien impolie; vous me pardonnerez, Mademoiselle. Fräulein Mein Herr Riccaut Nit? Sie sprek nit Französisch, Ihro Gnad? Fräulein Mein Herr, in Frankreich würde ich es zu sprechen suchen. Aber warum hier? Ich höre ja, daß Sie mich verstehen, mein Herr. Und ich, mein Herr, werde Sie gewiß auch verstehen; sprechen Sie, wie es Ihnen beliebt. Riccaut Gutt, gutt!
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