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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Und der Herr Coiffeur Voegeli kam zu Besuch, eines Nachmittags, und man servierte ihm im Schlafzimmer Wein, und Fräulein Rosa mußte ihn unterhalten, weil Jennymama keine Zeit hatte, sondern roten Biber einkaufen gehen mußte, um aus den Bettvorlegern durch Aufnähen der Felle auf den roten Biber Kostüme zu fertigen von wilder, unerhörter Farbenpracht.
Ihre Verhandlung eifrig fortführend, hatten sich die Fräulein mitten auf dem Wege aufgepflanzt, als von der Ringstraße, in der Richtung gegen den äußeren Burgplatz, zwei ärmlich gekleidete Kinder einher kamen. Ein Knabe von etwa sieben Jahren und ein viel jüngeres Mädchen.
Die Magd trat ein und sagte: »Der französische Edelmann läßt fragen, ob das Fräulein van Bethune bereit sei, und ob er vor ihr erscheinen dürfe.« »Er mag kommen!« war Marias Antwort. Herr de Cressines war der Magd gefolgt und trat unmittelbar darauf in das Zimmer. Er verbeugte sich vor der Jungfrau, und man las in seinen mitleidigen Blicken, daß er diesen Auftrag widerwillig ausführte.
ROSMER. Was will er von mir? Warum ließen Sie ihn nicht wieder gehn? FRAU HILSETH. Fräulein sagt, ich sollte fragen, ob er rauf kommen dürfe. ROSMER. Sagen Sie, ich hätte Besuch
»Fräulein Annemarie, das ist wie heute vormittag, wenn der Augenblick da ist, muß man nicht zaudern, sondern handeln. Seit dem ersten Tage, wo ich Sie gesehen habe, bin ich krank vor Sehnsucht, und daß ich Ihnen auch nicht gleichgültig bin also sonst wären Sie doch nicht hier!
Tellheim Ha, wenn ich wüßte, daß Sie es bereuen könnten! Fräulein Nein, ich kann es nicht bereuen, mir den Anblick Ihres ganzen Herzens verschafft zu haben! Ah, was sind Sie für ein Mann! Umarmen Sie Ihre Minna, Ihre glückliche Minna; aber durch nichts glücklicher als durch Sie! Tellheim Wem entgegen? Fräulein Dem besten Ihrer unbekannten Freunde. Tellheim Wie?
»Ja, er rief mich herein,« erzählte Fräulein Klinkhart, »denn ich war gerade in der Küche, und er war sehr erregt und machte allerlei Zukunftspläne und fragte mich, was ich mir wünschte, aber etwas Schönes und Kostbares sollte es sein. Ich sagte, ich hätte nur einen einzigen Wunsch, nämlich ein paar Brillantohrringe. Die versprach er mir, aber er neckte mich damit, wie es so seine Art war.
Herein trat Fräulein Frieda, der "Hinkepott", aufgetakelt in Seidengrimmer, mit ausgeleierter Hüfte verschoben haxend. Ihr folgte Fräulein Dada in einem Schneiderkleid
»Die Antwort aus Eßlingen ist da,« sagte das Fräulein auf dem Amte, »darf ich vorlesen?« »Ja, bitte!« »Also: Rittmeister von Foucar, Ordensburg. Sehr erstaunt über Anfrage. Ihre Mutter vor Wochen unpäßlich gewesen, jetzt wieder ganz gesund. Spielen abends Bézigue wie immer und zanken uns, hoffen, Sie nach Manöver längere Zeit hier zu sehen. Gruß von Mutter und Justizrat König.«
Ach ja, das gehört wohl auch zu der neuen Richtung, die du eingeschlagen hast. Und wo du stehst, da steht Fräulein West vermutlich ebenfalls? ROSMER. Das tut sie. Wir beiden haben uns als treue Kameraden unsern Weg gebahnt. O, du blinder Tor! ROSMER. Ich blind? Warum sagst du das?
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