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Aktualisiert: 20. Mai 2025
Und es wurde ein langes, langes Schwanken, eine schwere, schleichende Krankheit. Sie fraß allmählich die physischen Kräfte des Kindes auf, konnte aber seiner Intelligenz, seiner Phantasie, seiner Güte, allen liebenswürdigen Eigenschaften, die ihn beseelten, nichts anhaben. Sie kamen vielmehr erst recht zu Tage, jetzt, da seine Scheu, zu äußern, was er fühlte, gewichen war.
Der Kasperlemann und Klaus dankten dem Herzog nochmals, und als sie hinausgingen, flüsterten sie beide: »Kasperle, die Guttat vergessen wir dir unser Lebenlang nicht!« Kasperle aber fraß vergnügt weiter aus seiner Zuckertüte, vergnügt kletterte er dann zu seinem neuen Freund Veit in einen Wagen, und der erzählte ihm: »Kasperle, die Hüte und Hauben der Prinzessin sehen aber arg wüst aus!
Seinem Busen vertraut, Entäußert bis auf die Haut Sich alles fremden Schmucks, Und nun ledig des Drucks Gehäufter Kleinigkeiten, frei Wie Wolken, fühlt was Leben sei! Stehn auf seinen Füßen, Der Erde genießen, Nicht kränklich erwählen, Mit Bereiten sich quälen; Der Baum wird zum Zelte, Zum Teppich das Gras, Und rohe Kastanien Ein herrlicher Fraß! Das Volk. Rohe Kastanien! O hätten wir's schon!
Er wollte essen, sagte der andre. Dieser fing an, ihm den katholischen Lehrbegriff vorzutragen, der Proselyt packte ihn und fraß ihn auf.
Und als eines Tages ein patriotischer Jugendverein halbwüchsige Jungen unter Gewehr die Straße herauf und am Hotel vorbei das Lied trug: »Kann dir die Hand nicht geben, dieweil ich eben lad' . . .«, fraß sich das Schuldbewußtsein glühend in Robert hinein. Denn auch er hatte seinen Sohn solche Lieder gelehrt und lehren lassen und voll Vaterstolz ihm zugehört.
Aber Kohl der kostete Geld, ein paar Heller täglich, und Futter, Wartung fraß Zeit, die ich nach Ansicht meiner Pflegeeltern besser an das Studium gewendet hätte. Ihr ewiges: »Hugo, lerne!« scholl an mir vorbei, ich betrachtete die unregelmäßigen Zeitwörter als Verbalinjurien und wußte mir etwas Besseres als Verben reiten, konjugieren: Kaninchen.
Da fiel das gräuliche Thier mit der Wucht eines Felsens nieder, daß der ganze Berg unter seiner Last bebte und hauchte nach kurzer Zeit sein böses Leben aus. Der Hund aber, obwohl er zehnmal kleiner war, fraß das Unthier rein auf mit Haut und Haaren, so daß nichts weiter übrig blieb als die beiden Hörner und die vier langen Hauer. Diese Reste hob Peter auf und steckte sie in seinen Sack.
So fraß sich der landflüchtige Amrain auch glücklich durch die Fernen; und obgleich er nichts Großes mehr wurde, aß und trank er doch irgendwo in der Fremde so weidlich wie zu Hause.
Oft denk' ich mir solche Gelehrte als lebendige, aber tausendmal künstlichere Entriche von Vaukansons Kunstente aus Holz. Denn in der Tat sind sie nicht weniger künstlich zusammengefugt als diese, welche frißt und den Fraß hinten wiederzugeben scheint zarte Nachspiele ich wie ein Affe.
Ich will das Korn fressen!« Die Maus ging in Jakobs Haus. Die Maus fand das Korn. »Gut!« sagte die Maus. »Hier ist gutes Korn. Hier kann ich fressen, so viel ich will. Oh das ist gut, sehr gut!« Die Maus war sehr hungrig, und fraß viel Korn. Jakob hatte eine Katze. Die Katze war groß. Die Katze war auch hungrig. Die Katze sagte: »Ich bin so hungrig, wo ist eine kleine Maus?
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