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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Ich bin der liebe Florian, So heißen mich die Leut', Und wenn mich jemand brauchen kann, Bin ich gleich bei der Schneid'. Im Kopf hab' ich auf Ehr' nicht viel, Noch weniger im Sack, Nur daß ich nichts als essen will, Das ist mein' größte Plag'! Ich g'hör' nur der Mariandl zu, Auf d' Nacht sowie beim Tag, Und wissen S', warum ich das tu'? Weil mich sonst keine mag.

Noch ein Neffe Luthers, seines Lieblings-Bruders Jakob Sohn, Martin, wurde später zur Erziehung der Doktorsfamilie übergeben und 1539 an der Universität eingeschrieben; ebenso Florian von Bora, der Sohn von Käthes ältestem Bruder. Martin und Florian wurden zusammen mit den Kindern Luthers unterrichtet.

Was Katharinas Stimmung und Gedanken in diesen schmerzlichen Tagen war, das giebt sie kund in einem Briefe, den sie an ihre Schwägerin Christina, die verwitwete Gemahlin eines ihrer Brüder und Mutter des Florian, welcher in Wittenberg ihr Hausgenosse war, richtete . Da schreibt sie: „Der ehrbaren und tugendsamen Frauen Christina von Bora, meiner lieben Schwester zuhand.

Mit der entsetzlichsten Tremarola tret' ich meine Reise an; haben Sie Mitleid mit meiner schwachen Konstitution, und denken Sie, daß ein Mensch keine solchen Schmerzen mehr auszustehen vermag, der sich erst vor kurzem noch so herumgepudelt hat. Longimanus. So wart' Er noch ein wenig! Das ist ein närrischer Mensch! Es geschieht Ihm ja nichts, wegen was lamentiert Er gar so? Florian.

Er frühstückte ganz allein, unternahm nachmittags einen Spazierritt auf seinem Pferde Florian und verbrachte den Abend in großem Kreise beim Finanzminister Doktor Krippenreuther.

Kasperle erzählte verlegen von Protzendorf, er klagte Damian und Florian bitter an, und der gute Herr Habermus dachte, der kleine Schelm sei wer weiß wie lange dort Gänsehirt gewesen. »Bist du denn auch ordentlich dabei in die Schule gegangenfragte er mitleidig. »In die SchuleKasperle riß seinen Mund vor Erstaunen noch weiter auf als zuvor aus Hunger.

Auf das Wort: Feuer fällt Florian auf das Gesicht vorwärts nieder; die Soldaten schießen über ihn weg und verschwinden. Er rafft sich auf und ruft: Weit davon ist gut vorm Schuß! Er betritt den dritten Weg. Es ist gelungen! Florian! Florian schaut sich schnell um und ruft: Mariandel! Er ist mein! Verwandle dich in einen Pudel!

An der Seite befindet sich ein Zaubertisch, worauf ein kleiner Zauberer steht; neben ihm eine Glocke, auf welche er mit einem Hammer schlägt. Florian Waschblau kommt mit einer Butte auf dem Rücken, worin sich verschiedene Kleidungsstücke befinden; stellt sie beim Eintreten nieder. Arie.

Da haben Sie s', losg'lassen hab' ich s'. Jetzt reden S' mit ihnen. Eduard. Was treibst du denn, daß du mir diesen Trupp Menschen ins Zimmer bringst? Mariandel. Ja, ich bitt', Euer Gnaden, er wird närrisch. Die Leute! Florian. Ja, woher nehmen und nicht stehlen? Ich hab' die überall zusammeng'sucht und hab' s' hergetrieben. Was wollen sie denn aber hier? Dummrian! So red' der Herr! Ein Nachbar.

Und foppt mich einer, was er kann, So fühl' ich keinen Neid; Denn fangen d' Leut' zum Lachen an, Das ist mein' größte Freud'! Florian. Ja, ja, mein lieber Florian! Jetzt wirst du halt bald fort müssen aus dem Hause, wo dir die Tage in einem ewigen Rausch hing'schwunden sind. Mein armer junger Herr, wie wird's denn dem gehen? Keinen Kreuzer hat uns der Alte unterlassen, als das einschichtige Haus.

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