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Aktualisiert: 26. Mai 2025


O das schön geputzte Messinggeschirr, die prachtvollen »Weck«gläser! Nahm Kienholz von der Butte beim Herd, griff Rundmesser, schnitzte schnell, sehr schnell ein Kruzifix. Da fielen die Mönche nieder, kredenzten Wein, gelobten ob des Wunders sich nunmehr zu kasteien mit Kastanien, aus ihren Bäuchen, Faßbäuchen leere Schläuche zu machen. Denn ein Abt ist vom Himmel gefallen.

An der Seite befindet sich ein Zaubertisch, worauf ein kleiner Zauberer steht; neben ihm eine Glocke, auf welche er mit einem Hammer schlägt. Florian Waschblau kommt mit einer Butte auf dem Rücken, worin sich verschiedene Kleidungsstücke befinden; stellt sie beim Eintreten nieder. Arie.

Wie der Gottesdienst beendigt war, und die Königstochter aus der Kirche gehen wollte, hatte der Prinz eine Bütte voll Theer in der Vorhalle hingegossen, damit er ihr behülflich sein könne, wenn sie hinüber wollte; aber sie bekümmerte sich nicht darum, sondern setzte den Fuß mitten in den Theer und sprang hinüber; aber da blieb der eine von ihren goldnen Schuhen am Boden sitzen.

Der Schaffner ist ein Schelm und ist ein Fratz. Ich möchte höchstens in der Lese sehn Gekrümmt ihn unter einer Bütte gehn. Ich Ketzer bin dem Klosterknecht verhaßt Und seinen Geiz verdrießt der arme Gast. Er schielt. Er blinzelt gegen's Sonnenlicht Und meinen graden Blick verträgt er nicht. Er wünscht mir: "Euch gedeih' der Aufenthalt!" Und betet: "Hole dich der Teufel bald!"

Abel Quack und Frau Jutte dazu, sie ließens nicht fehlen; Talke Lorden Quacks traf mit der Butte den Armen. Und nicht diese Genannten allein, denn Männer und Weiber, Alle liefen herzu und wollten das Leben des Bären. Doch es meinten die Bauern, der Stoppelmäher, der schwarze Sander, sagten sie, möcht es wohl sein, ein stolzer Geselle, Wenn er allein war.

Der Koch brachte mächtige Bratenstücke herein, der Pfarrer schaffte Brod, weder Teller noch Messer und Gabeln waren vorhanden, man aus der Hand, nur der General schnitt sein Fleisch mit einem Schnappbastelmesser. Die Bütte Wein war bald geleert, eine zweite wurde aus dem Keller herauf geschafft, dann erfolgte ein rascher Aufbruch, ein kurzes Adieu.

D’Hautpoule war sehr artig gegen den Besuch aus Hildburghausen; er lud die Herren ein, an seinem Male Theil zu nehmen, fuhr mit bereitstehenden Biergläsern eigenhändig in die Bütte, füllte diese voll Wein, reichte sie seinen Gästen und dem Pfarrer dar und rief lustig und froh gelaunt. #A votre santé et bonheur!# Alle andere Offiziere, soviel die Stube faßte, drängten sich herzu, schöpften ebenfalls und tranken; man setzte sich auf hölzerne Stühle, der General saß auf einem dreibeinigen Schemel, Mortier und David hatten die Ofenbank besetzt.

Man begab sich in die Stube des Pfarrers, in deren Mitte eine Bütte stand, welche mit Wein gefüllt war.

Zuletzt war Niemand mehr übrig, als ein altes kümmerliches Weib, das hinter dem Ofen lag. »Ach, Du Armesagte Lillekort: »Du musst doch auch meine Würze kostenund damit ging er hin und füllte mit der Bütte auf, Was noch am Boden übrig geblieben, und gab es ihr. Da war er sie alle insgesammt quitt.

Wurzel tritt ein als Aschenmann mit einer Butte auf dem Rücken und einer Aschenkrücke in der Hand. Wurzel. Ein Aschen! Au weh! Ein Aschen! Was war ich, und was bin ich jetzt? Ein Aschen! Hört denn kein Mensch? Die Köchin hat gwiß ein Amanten bei ihr, weil s' nicht hört. Vierter Auftritt Die Zufriedenheit. Wurzel. Zufriedenheit. Wer lärmt denn so entsetzlich? Wurzel.

Wort des Tages

hauf

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