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Aktualisiert: 7. Mai 2025
Dann lagerten wir auf dem grünen Rasen, duftige Erdbeerbowle kredenzten die Ordonnanzen, und mitten in der Schar dieser durch die eigene Leistung froh bewegten Männer kam ich mir einmal wieder wie zu Hause vor. Da fiel mein Blick auf einen, der mit verschränkten Armen und gefurchter Stirne abseits stand: Egidy, und ich erwachte aus der Betäubung.
Schöne Mädchen in üppiger Entkleidung kredenzten ihm bei Tisch den Wein, und damit er stets die Mittel hatte, flott zu leben, so bedrückte und plünderte er seine geistlichen Pflegekinder. Sein Ruf war auch zu dem päpstlichen Legaten gedrungen.
O das schön geputzte Messinggeschirr, die prachtvollen »Weck«gläser! Nahm Kienholz von der Butte beim Herd, griff Rundmesser, schnitzte schnell, sehr schnell ein Kruzifix. Da fielen die Mönche nieder, kredenzten Wein, gelobten ob des Wunders sich nunmehr zu kasteien mit Kastanien, aus ihren Bäuchen, Faßbäuchen leere Schläuche zu machen. Denn ein Abt ist vom Himmel gefallen.
Ein hohes Roth trat auf ihre Wangen; sie entgegnete sichtbar ergriffen: Ich habe gelesen, daß bei den alten Ritterspielen edle Frauen und Jungfrauen den Siegern die Pokale kredenzten, oder diese ihnen als Kampfespreise reichten; das nannte man Dank.
Kaum während der Probe wußte der Glückselige Etwas von der prosaischen Wirklichkeit und mehr als einmal redete er bei seinen Erbsen und Kartoffeln laut genug von fehdelustigen Rittern, treuen Knappen und Fräuleins, welche ihm statt Gänseweines Nektar kredenzten.
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