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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Daher wollte er Crodel, wenn er am Leben bliebe, noch später die zwei jüngeren Söhne schicken. Der Gesellschaft und Aneiferung wegen wurde auch Käthes Brudersohn, Florian von Bora, mitgeschickt. Hans war ein guter Junge, während Florian schon einer härteren Zucht bedurfte. Der Mutter that der Abschied weh, noch mehr aber der ältesten Schwester, Lenchen, die mit besondrer Zärtlichkeit an ihm hing.

Nur Geduld! Mariandel. Daß mir nichts zermudelt wird. Florian. Ist alles in der schönsten Ordnung! Mariandel. Aber Florian, was hast denn gemacht? Bist du besessen? Florian. Still, Marianne! Du wirst wissen, daß unsere Herzen verbunden sind? Mariandel. Ja, leider bin ich so unglücklich, deine Geliebte zu sein! Was war ich für ein Dalk! Was hab' ich für Partien ausgeschlagen!

Mariandel. Na, jetzt bin ich schon wieder ruhig! Pack' nur die Kleider zusammen, der Herr kommt. Achtzehnte Szene. Eduard. Vorige. Was macht ihr hier? Laßt mich allein. Mariandel. Schau ihn nur an, wie er aussieht. Florian. Was er vorn für eine Blässe hat. Gnädiger Herr, schaffen Sie vielleicht einen Melissengeist oder ein darniederschlagendes Pulver? Eduard. Ich danke euch; geht nur. Florian.

Florian! Den Gugelhupf! Mariandel. Könntest du in mein Herz sehen! Florian. Sein Weinberl drin? Mariandel. Nu, da hast ihn, du Vielfraß! Jetzt weiter, ins Teixels Namen! Alle sitzen auf, und unter dem Ausrufe: Florian leb' wohl. Achtundzwanzigste Szene. Jetzt sind sie fort, und mich arme Köchin lassen s' allein in der Brisil.

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