Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 3. Juni 2025
Bei der Betrachtung, dass vortreffliche Kunstwerke in der neuern Zeit so selten seien, sagte der Marchese: "Es laesst sich nicht leicht denken und uebersehen, was die Umstaende fuer den Kuenstler tun muessen, und dann sind bei dem groessten Genie, bei dem entschiedensten Talente noch immer die Forderungen unendlich, die er an sich selbst zu machen hat, unsaeglich der Fleiss, der zu seiner Ausbildung noetig ist.
Das ist das Grosse an diesem ersten Menschen mit modernem Geiste, dass er, der Romantiker, der Träumer, doch ein Anbeter des Verstandes war, der nie den Boden der Erde unter den Füssen verlor! Edgar Allan Poe bekannte also als Erster offen die Technik des Denkens, nahm Zolas „Genie ist Fleiss“ um Jahrzehnte vorweg.
Denn ihr lerntet nicht, wie ihr euch ergäbet, ihr lerntet die kleinen Klugheiten nicht. Heute nämlich wurden die kleinen Leute Herr: die predigen Alle Ergebung und Bescheidung und Klugheit und Fleiss und Rücksicht und das lange Und-so-weiter der kleinen Tugenden.
Jakob Humbel, eines armen Bauern Sohn von Boneschwyl im Schweizer-Kanton Aargau, kann jedem seinesgleichen zu einem lehrreichen und aufmunternden Beispiel dienen, wie ein junger Mensch, dem es ernst ist, etwas Nützliches zu lernen und etwas Rechtes zu werden, trotz allen Hindernissen am Ende seinen Zweck durch eigenen Fleiss und Gottes Hilfe erreichen kann.
Weil darum die ganze Sache von der göttlichen Vorsehung abhängt, sei das beste Mittel zur Abwehr zauberischer Anläufe fester Glaube an Gott, Gebet, Fleiss in der Heiligung, Gebrauch der Sakramente, werkthätige Liebe. Zur Unterdrückung und Ausrottung der Hexerei könne aber die Strenge des Gerichtsverfahrens gar nichts beitragen.
Jahrhunderts Sultane aus der Familie der Schürfa auf den marokkanischen Thron kamen. Seit der Zeit hat im eigenen Lande der Marokkaner die Macht und Unfehlbarkeit der Herrscher immer mehr zugenommen, das Wohl, die Bildung und der Fleiss des Volkes aber von dem Augenblick an auf merkwürdige Weise abgenommen.
Tugend ist zahlen den rechten Preis Zu koennen nach ihrer Art und Weis Fuer jede Sach' in unserm Kreis; Tugend, zu wissen, was jedes Ding Mit sich fuer den Menschen bring'; Tugend, zu wissen, was nuetzlich und recht, Was gut und uebel, unnuetz und schlecht; Tugend, wenn man dem Erwerb und Fleiss Zu setzen die rechte Grenze weiss Und dem Reichtum den rechten Preis; Tugend, dem Rang zu geben sein Recht, Feind zu sein Menschen und Sitten schlecht, Freund Menschen und Sitten gut und recht; Vor solchen zu hegen Achtung und Scheu, Zu ihnen zu halten in Lieb' und Treu; Immer zu sehen am ersten Teil Auf des Vaterlandes Heil, Sodann auf das, was den Eltern frommt, Und drittens der eigene Vorteil kommt.
Ihr Alle, denen die wilde Arbeit lieb ist und das Schnelle, Neue, Fremde, ihr ertragt euch schlecht, euer Fleiss ist Flucht und Wille, sich selber zu vergessen. Wenn ihr mehr an das Leben glaubtet, würdet ihr weniger euch dem Augenblicke hinwerfen. Aber ihr habt zum Warten nicht Inhalt genug in euch und selbst zur Faulheit nicht!
Es ist so, denken wir nicht mehr daran! Da bleibt ein Stuendchen denn fuer das Geschaeft, Eh' span'scher Wein uns Spaniens Kueche wuerzt. Ist noch kein Bote von der Grenze da? Toledo haben wir mit Fleiss ersehn, Um nah zu sein der Kundschaft von dem Feinde, Und doch kein Bote? Manrique. Herr Koenig. Was ist's? Wie nur? Manrique. Ein Bote kam. Koenig. Nun denn! Ein wenig spaeter. Koenig.
Das Land ist von überschwenglicher Fruchtbarkeit und Mannigfaltigkeit und ebenso vielversprechend ist die Bevölkerung, die nur zum geringeren Theile indolent und arbeitsunlustig ist, wogegen viele Stämme an Fleiss und selbst mannigfaltigen, für das Kunstgewerbe verwendbaren, Geschicklichkeiten nicht leicht übertroffen werden können.
Wort des Tages
Andere suchen