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Aktualisiert: 2. Mai 2025


So erklärten wir, die wir ehrlich sind, daß wir nicht länger eine Architektur und ein Kunstgewerbe lieben könnten, die nicht einmal mehr zu verbergen suchten, daß sie selbst nicht mehr an die Begriffe der Konstruktion und Ornamentik glaubten, die sie ausschließlich anwandten!

Das Land ist von überschwenglicher Fruchtbarkeit und Mannigfaltigkeit und ebenso vielversprechend ist die Bevölkerung, die nur zum geringeren Theile indolent und arbeitsunlustig ist, wogegen viele Stämme an Fleiss und selbst mannigfaltigen, für das Kunstgewerbe verwendbaren, Geschicklichkeiten nicht leicht übertroffen werden können.

Unsere Vorstellungsthätigkeit, die aber nach Klarheit strebt, wird deshalb in schneller Schwankung von dem spiegelnden Gegenstand zum Spiegelbild, vom Spiegelbild zum Gegenstand hinüberschweifen und darauf beruht das eigenthümliche Princip der Unruhe, was im Glanze liegt und z. Brücke, die Physiologie der Farben für die Zwecke der Kunstgewerbe. Leipzig 1866 p. 228.

Augenblicklich leisten die Kenja im Stammland Apu Kajan das Höchste im Kunstgewerbe, ihnen folgen die Stämme am oberen Mahakam, während diejenigen am mittleren Mahakam und am Kapuas weit hinter den Leistungen ihrer Vorfahren zurückgeblieben sind.

Man weiß, zu welch entwürdigendem Niedergang, den Glauben verleugnend und ohne Liebe, Fachleute die Architektur und das Kunstgewerbe geführt hatten. Im dritten Viertel des letzten Jahrhunderts erreichten wir den tiefsten Stand der Erniedrigung in Geschmack und Impotenz.

Blick um dich, sich in die Fenster der Buchläden. Deinen Augen begegnen Titel wie 'Die Wohnungskunst seit der Renaissance', 'Die Erziehung des Farbensinnes', 'Die Renaissance im modernen Kunstgewerbe', 'Das Buch als Kunstwerk', 'Die dekorative Kunst', 'Der Hunger nach Kunst' und du mußt wissen, daß diese Weckschriften tausendfach gekauft und gelesen werden, und daß abends über ebendieselben Gegenstände vor vollen Sälen geredet wird...

Alles, was es an Handwerk und Kunstgewerbe gab, sollte sein Heim in den Sälen des Schlosses haben. Weiße Müllergesellen und schwarze Schmiede, Uhrmacher mit grünen Schirmen vor den angestrengten Augen, Färber mit dunklen Händen, Weber, Drechsler alle sollten sie ihre Werkstätten in seinem Schloß haben. Und es ging gut.

An der Hand des im vorhergehenden über die verschiedenen dajakischen Kunstmotive und deren Behandlung Mitgeteilten gehen wir jetzt dazu über, die Art und Weise, in welcher diese Motive von den Bahau und Kenja in ihrem Kunstgewerbe angewandt werden, näher zu betrachten.

Es ist mit dem Kunstgewerbe wie mit der Mode: Das Neueste ist zuerst ein Vorrecht der Wenigen und nach einem Jahr die Gewohnheit der MassenLebhaft hin- und hergehend setzte er uns dann seine Zukunftspläne auseinander: Handwerkerschulen wollte er schaffen, in denen nicht alte Klischees immer wieder benutzt werden, sondern die neuesten und schönsten Errungenschaften der Kunst zu Mustern dienen.

Dann folgte rasches Sinken bei um so öderem Luxus und um so virtuoserem Kunstgewerbe.

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