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Aktualisiert: 18. Juli 2025


Gustes Miene war immer frommer geworden. Sie lehnte die Handflächen aneinander und sah ihn mit schiefem Kopf innig flehend an. Dies schien noch nicht zu genügen, er verlangte offenbar etwas ganz Besonderes: und so fiel Guste plumps auf die Knie. Da nahte Diederich ihr gnädig. „So soll es sein“, sagte er und blitzte.

Und wenn ich hin mich werfe Flehend deine Kniee umfass' und rufe: Bleib! bleib! Jason. Nichts hält mich ab! Medea. O Vater, Vater! Wo bist du? Nimm mich mit! Jason. Was klagst du? Wohl eher wär' das Recht zu klagen mir. Ich tue was ich muß, du hast zu wählen. Du weigerst dich und so geh' ich allein. Medea. Du gehst? Jason. Ich geh'! Medea. Trotz allem was ich bat, Doch gehst du? Jason. Ja!

"Weil ich solche Schmerzen drin habe." Aber eben habe er doch geglaubt, daß Gott ihn erhört habe? "Ja, aber man muß beten ohne Unterlaß!" Der Pastor weigerte sich; sofort wurde der hartnäckige Mann unruhig, und die Frau flüsterte flehend, der Herr Pastor möge Andersen doch den Willen tun. Da tat er's; aber er tat es mehr auf ihre Verantwortung hin als auf seine eigene, und es wirkte in ihm nach.

Ja, das Lächeln, es ist mir immer ein Antrieb zum Guten, Tapfern und Wahren gewesen. Wie sind Sie stets gut zu mir gewesen. Viel, viel zu gut zu mir Trotzkopf. Und an Ihrem Anblick herunter stürzten meine vielen Fehler, um Verzeihung flehend, herunter, zu Ihren Füßen. Nein, ich mag nicht in das Leben, nicht in die Welt hinaustreten. Ich verachte alles Zukünftige.

"Jungfrau, Himmelstüre, In des Todes Gründe Senke deiner Strahlen Schein Und helleuchtend führe Aus dem Meer der Sünde Uns zum Quell des Lichtes ein!" An dem Himmelsdome brennet Still des Mondes ewge Lampe; Zu dem Felsen rauscht Sirene, Einen Schatz im Arme haltend. Denn sie trug das Kindlein flehend Zu dem steilen Felsenrande, Das die Mutter untergehend Legte in Mariens Arme.

Caspar machte einen Schritt auf ihn zu und sagte dringlich, atemlos, drohend und flehend: »Führ mich zu ihr, Heinrich! Einmal laß mich die Mutter sehen, nur einmal, nur sehen; nicht jetzt, später vielleicht. Einmal, nur einmal! Nur sehen! Nur einmalStanhope wich zurück. Dieser Aufschrei hatte etwas Überirdisches. »Geduldmurmelte er, »Geduld.« »Geduld? Wie lange noch?

Sie erhob sich und stand groß vor dem Papste, aber schon verbeugte sie sich wieder tief mit demüthiger Gebärde, um seinen Segen flehend. Da bat er sie, sich wiederum zu setzen, und sie gehorchte. Clemens durfte sich die Gelegenheit nicht entrinnen lassen, Pescara durch den geliebten Mund seines Weibes zum Abfalle zu bereden.

Aber weiß ich denn, ob Ihr Herr Bruder –?“ Diederich schnaufte, Magda sah ihn flehend an. „Herr Kienast“, brachte er hervor. „Es wird mich freuen. Vielleicht, daß wir uns auch noch verständigen.“ Er hoffe es, sagte Kienast, worauf er sich weltmännisch erbot, das Fräulein ein Stück zu begleiten. „Wenn mein Bruder nichts dagegen hat“, sagte sie züchtig und ironisch.

Und, wer seine Blicke lenkte Zu dir flehend hin nach oben, Wäre trunken ganz von Tränen, Wäre dürstend nach dem Troste. Doch du würdest dich nicht wenden, Strahltest ruhig Gott zum Lobe, Wollte untergehn die Erde, Wollten auferstehn die Toten. Was hier klaget, muß vergehen, Schmerz und Sünde sind des Todes, Und die Leiden tun nur wehe, Weil sie sterblich sind geboren.

Und wenn ich hin mich werfe Flehend deine Kniee umfass' und rufe: Bleib! bleib! Jason. Nichts hält mich ab! Medea. O Vater, Vater! Wo bist du? Nimm mich mit! Jason. Was klagst du? Wohl eher wär' das Recht zu klagen mir. Ich tue was ich muß, du hast zu wählen. Du weigerst dich und so geh' ich allein. Medea. Du gehst? Jason. Ich geh'! Medea. Trotz allem was ich bat, Doch gehst du? Jason. Ja!

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