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Aktualisiert: 18. Juli 2025
"Haben Sie in der letzten Zeit außergewöhnlich viel gehustet?" Sie schien unsicher, was sie antworten solle, und blickte flehend auf Kallem. Ihre Hände zitterten, und sie wollte es verbergen; Meek sah es. "Fühlen Sie sich sehr matt, wenn Sie spazieren gehen?" fragte er. Wieder blickte sie verzweifelt auf Kallem, als wolle sie ihn dafür um Verzeihung bitten.
Sie haben ja schon so viele gerettet!« Karl legte beide Arme auf Larivières Schultern und starrte ihn verstört und flehend an. Beinahe wäre er ihm ohnmächtig an die Brust gesunken. »Mut! Mein armer Junge! Es ist nichts mehr zu machen!« Larivière wandte sich ab. »Sie gehn?« »Ich komme wieder.« Larivière ging hinaus, angeblich um dem Postillion eine Anweisung zu geben. Canivet folgte ihm.
Die Gewißheit, daß sie mir „anderswoher“ zuströmen könnten, suchst Du mir beharrlich zu erschüttern! Ja, ja, ich weiß, viele Stunden Deines Lebens waren reich, waren lebendig ohne mich. Aber hat Dich je so flehend, so über Worte hinaus der Hauch erschüttert, der über dem Begriff ruht: „unendliche“ Liebe hörst Du, unendliche? Ist das nicht der Liebe beseligendstes Beiwort?
Er stand auf, aber wie er sah, daß der Geist nach dem Fenster schwebte, faßte er ihn flehend bei dem Gewande. »Ich bin ein Sterblicher,« sagte Scrooge, »und kann fallen.« »Dulde nur eine Berührung meiner Hand dort,« sagte der Geist, indem er ihm die Hand auf das Herz legte, »und du wirst größere Gefahren überwinden, als diese hier.«
Verwundert und ein wenig gekränkt sahen die anderen ihn an. Seine Erregung war aber so echt, seine Stimme so flehend, dabei seine magere Gestalt im Feuerscheine so grotesk, daß sich der
"Kind," spricht Apo, "heiße Kohlen Möchtest auf mein Haupt du sammeln, Aber mir auch blühen Rosen; Gut lacht, wer am letzten lachet!" Doch indes fragt Jacopone Flehend die geliebte Kranke, Wie sie so viel Blut vergossen? Und sie hat es ihm gestanden. Und nun bietet er Apone, Daß er helfend ihm mög raten, Abermals zweitausend Kronen, Nimmt das Gold gleich aus dem Schranke.
Er untersuchte ihn und lächelte beruhigend, als Georgs Blick in angstvoller Frage den seinen suchte. »Eine Erkältung. Halten Sie sich hübsch ruhig, dann ists bald vorbei.« In der Nacht stieg das Fieber. Er ließ meine Hand nicht los. Von Zeit zu Zeit sah er mich flehend an, und flüsterte kaum hörbar: »Küsse mich!« Ich wich nicht von seiner Seite, drei Tage und drei Nächte lang.
Er wagte nicht, sich ihr zu nähern, noch Antwort zu geben auf ihre wilden Worte; ihre Blicke schienen ihm wie Blitze, daß er nicht zu ihr aufzusehen vermochte. Aber flehend streckte er seine Arme aus nach ihr. Da stürzte sie, als litte ein Grauen sie nicht mehr nahe bei ihm, ehe er’s hindern konnte, an ihm vorbei hinaus in die Wildniß.
Ist doch nicht eine Spur von den Canaillen zu entdecken gewesen! Ludwig erwiederte nichts, er sah, daß ihn jener Mann, den er nie zuvor gekannt, für Leonardus hielt. Wie er sich umwandte, stand Angés hinter ihm, faßte seine beiden Hände und sah ihn dabei so innig, so flehend an, – hätte er ihr auch auf den Tod gezürnt, er hätte ihr um dieses Blickes willen vergeben müssen.
Denn als der König krank vielleicht schon da ein Opfer, So seltsam waren seiner Krankheit Zeichen Da traten seine Töchter zu Medeen hin, Um Heilung flehend von der Heilerfahrnen. Sie aber sagt' es zu und ging mit ihnen. Jason. Halt! sie ging nicht! Ich wehrt' es, und sie blieb. Herold. Das erstemal.
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