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Aktualisiert: 5. Juni 2025


So sollt du Herr davon seyn, und ich will dir dienen. Stephano. Wie wollen wir das anstellen? Kanst du mir ein Mittel vorschlagen? Caliban. Ja, ja, mein Gebieter, ich will ihn dir schlafend überliefern, dann kanst du ihm einen Nagel in den Kopf schlagen. Ariel. Du lügst, das kanst du nicht. Caliban. Was für ein elster-mässiger Flegel ist das? du Lumpenkerl du!

Alle setzten ihm zu, es blieb auch keiner dahinten; Der krummbeinige Schloppe mit dem breitnasigen Ludolf Waren die Schlimmsten, und Gerold bewegte den hölzernen Flegel Zwischen den krummen Fingern; ihm stand sein Schwager zur Seite, Kückelrei war es, der dicke, die beiden schlugen am meisten.

In diesem Reich geborner Flegel, Wer könnte sich des Lebens freun, Würd es versäumt, schon früh die Regel Der Rücksicht kräftig einzubläun. Es saust der Stock, es schwirrt die Ruthe. Du darfst nicht zeigen, was du bist. Wie schad, o Mensch, daß dir das Gute Im Grunde so zuwider ist. Der Stoffel wankte frohbewegt Spät in der Nacht nach Haus. Da ging, wie das zu kommen pflegt, Ihm seine Pfeife aus.

Monsieur Flegel setzen Sie dazu. Herr Baron Desportes. Ich belaure Sie doch. Na, was gibt's die Leute von der Straße werden bald hereinkommen. Papa, denkt doch, was der grobe Flegel, der Stolzius, mit für einen Brief schreibt, er nennt mich Ungetreue! denk doch, als ob ich die Säue mit ihm gehütet hätte; aber ich will ihm antworten darauf, daß er sich nicht vermuten soll, der Grobian. Wesener.

Ich erwartete, der Flegel würde mir zween und zwanzig Stab Atlas schiken, so wahr ich ein rechtschaffner Ritter bin, und er schikt mir Versicherung. Gut, er mag in Sicherheit schlaffen, denn er hat das Horn des Ueberflusses. Seiner Frauen Galanterie * scheint daraus hervor, und doch sieht er nichts, ob er gleich seine Laterne an der Stirne trägt. Wo ist Bardolph? Amph. Act. L. II. c. 12.

Aber wer o Still und Nacht Liegt da in Athenertracht? Er ist's, den mein Herr gesehn Die Athenerin verschmähn; Hier schläft auch ruhig und gesund Das Mädchen auf dem feuchten Grund. Die Arme darf nicht liegen nah Dem Schlagetot der Liebe da. Allen Zauber dieses Taus, Flegel, gieß ich auf dich aus. Wachst du auf, so scheuch den Schlummer Dir vom Aug der Liebe Kummer! Nun erwach!

Halt ein, Flegel! du viehischer Schurke kennst du keine Ehrfurcht? Kent. Ja, Sir, aber Zorn hat ein Privilegium. Cornwall. Warum bist du zornig?

Ich schwärme sehr für die Ritterlichkeit und Höflichkeit, wenn es aber gilt, der Lehrerin vorauszueilen und ihr die Türe ehrfürchtig zu öffnen, wer ist dann der Flegel, der am Tisch sitzen bleibt? Und wer springt wie der Sturmwind, um sich artig zu erweisen? Ei, Kraus. Kraus ist Ritter von Kopf bis zu Fuß.

Au! Weh! Weh! Ai! Einsiedler. Welch ein erbärmlich Wehgeschrei! Muß eine verwundte Besti' sein. Satyros. O weh, mein Rücken! o weh, mein Bein! Einsiedler. Gut Freund, was ist Euch Leids geschehn? Satyros. Dumme Frag! Ihr könnt's ja sehn. Ich bin gestürzt entzwei mein Bein! Einsiedler. Hockt auf! Einsiedler. Halt still, daß ich die Wund beseh! Satyros. Ihr seid ein Flegel! Ihr tut mir weh.

Der hochmütige Gesell nimmt's für einen Affrunt auf, dass ich zweimal zu ihm sagte: Leute unsersgleichen, und ich sag's zum dritten Mal, wenn er's hören will, der Flegel, der impertinente, der gemeine Kerl." Der geneigte Leser lacht ein wenig, dass der Zirkelschmied darauf beharrt, ein Mann, den er für einen Flegel und gemeinen Kerl ausgibt, sei seinesgleichen.

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insolenz

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