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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Peter achten es nicht, die Sorge hält ihre Augen. Der Tag entwickelt die alten Bilder! Aus der Runde reiten die Bauern auf ihren Maultieren zur Kirche, sie tragen die dunkle Tracht und die Frauen und Töchter drehen im Reiten den Rosenkranz. Finster feierliche Ruhe waltet, tiefer als je an einer Wassertröstung. Da und dort grollt es flüsternd: »Schon nach elf Jahren.
»Ich finde es beinahe unmöglich, heute abend zu tanzen«, gibt ihr die Gräfin flüsternd zurück. »Es ist nicht meine Schuld, daß wir einen Ball geben, während sie dort sitzt«, erwidert Frau Scharling. »Sie hat die ganze Zeit hindurch in Karlstad im Gefängnis gesessen, aber jetzt soll die Sache vor Gericht, und deswegen ist sie heute hierhergeschafft worden.
»Liebe Hedwig, wenn – –« »Still – ich will das nicht –« befahl sie flüsternd und heiser. »Aber Sie wissen ja nicht – –« Jedoch unvermittelt unterbrach er sich und trat zurück. Was war das? Mit einer einzigen Bewegung glitt sie auf ihn zu, ganz dicht stand sie vor ihm, ihr Mund verzog sich, die Lippen bebten lechzend, als ob sie ihn küssen oder ihm die Zähne ins Fleisch schlagen wolle.
Wenn die Welle im Meer hin und her geworfen worden ist, so kehrt sie doch wieder in die stille Bucht am Ufer zurück, wo grüne Baumwipfel sich flüsternd über sie hinneigen und wo Heimat zu sein scheint; aber dann zieht das große und allgemeine Strömen sie wieder hinaus in rastloser Bewegung.
Während sie noch flüsternd dem toten Presi ihr Kränzlein winden, tritt Josi Blatter an den Tisch und wünscht wegen Thöni Grieg verhört zu werden. Ruhig und fest erzählt er den Hergang im Teufelsgarten, ruhig und fest antwortet er auf die Kreuz- und Querfragen, die Gesichter der Untersuchenden, die zuerst wohlwollend auf den Helden der heligen Wasser blickten, werden ernst.
Das erste, was sie fesselte, war ein großes, breites, schön geschnitztes Bücherbrett. Da standen soviele Bücher, daß der Herr Pfarrer selbst ja wohl nicht mehr haben konnte. Das nächste war ein schöner Schrank. Darin habe er viele schöne Sachen, sagte die Mutter; da habe er auch sein Geld drin, fügte sie flüsternd hinzu.
Einige Tage hielt dieses Gebot stand, dann aber, von herzlichstem Mitleid erfaßt, vermochte Klara dem Flehen Salomens nicht mehr zu widerstehen, die Magd gab flüsternd Red' und Antwort auf die hastigen Fragen und erzählte, daß die Muhme beim Fürsten in Audienz empfangen worden und in der Stadt die Kunde von der Verlobung allgemein verbreitet sei.
Nun ist er tot, und jedem fehlt er. Die Kleinsten sind gar am übelsten dran.« »Warum denn die?« fragte Schlupps, der aufmerksam zugehört hatte. »Seht,« sagte sie flüsternd, »da ist jetzt ein Neuer, der ist gar herb und grandig und ganz anders, wie Herzfroh war. Die Reichen setzt er gesondert von den Armen.
Sie schritten ein paar Stufen hinab, dann durch einen schmalen Gang. »Wie lange wollen Sie drinnen bleiben?« forschte der Wärter, als sie vor einer eisernen Türe standen. Clarissa schöpfte tief Atem und erwiderte flüsternd, sie werde dreimal gegen die Türe klopfen.
Leo trug mit langsamer Stimme vor, die bei verliebten Stellen flüsternd wurde. Das Klappern der Dominosteine störte ihn. Der Apotheker war ein gerissener Spieler und hatte dabei auch noch unverschämtes Glück. Wenn die dreihundert Points erreicht waren, setzten sich die Spieler an den Kamin, und es dauerte nicht lange, da waren sie alle beide eingenickt.
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