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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Ich will ein Kleid hinterlassen, daß die Schneider auch nach tausend Jahren erzählen sollen: >Es lebte ein Mann, Namens Mathias Lestyák, der machte dieses Kleidungsstück.<« »Ich ahne nicht einmal, wovon die Rede ist.« Der Alte fuhr flüsternd fort: »Zwei fremde Herren kamen zu mir, du kanntest sie ja schon, ein kleiner Dicker und ein Goliath.
Dicht gedrängt standen die Menschen auf der Schloßbrücke, wo die Wagen nur Schritt vor Schritt vorwärts kamen. »Alix von Kleve« »Alix von Kleve« ging es flüsternd von Mund zu Mund. Dankbar lächelnd neigte ich mich rechts und links aus dem offenen Wagenfenster.
Was des Kaisers ist soll geben Man dem Kaiser, Gott was Gottes, Und der Mann, er soll sich nehmen, Was ihm ward vor beider Throne!" Seinen Mantel umgeleget Hat er dann im Liebeszorne, Und mit raschen Schritten geht er, Doch der Garten ist verschlossen. Er vernimmt ein leises Reden, Doch das Sprudeln jenes Bronnens Und der Büsche flüsternd Wehen Überrauschet ihm die Worte.
Marcsa! Marcsa! klang es schmetternd hell über den weiten Hof. Das Mädel wandte sich um und ließ ihn herankommen, neugierig, mit zusammengekniffenen Augen. Drei Schritt weit blieb Bogdán stehen. Marcsa! wiederholte er flüsternd, den Blick angstvoll auf ihr Gesicht geheftet.
Niemals wird festgestellt werden können, wer zuerst flüsternd daran erinnerte und es mit der Prophezeiung in Verbindung brachte ein Kind, eine Magd oder ein Greis an der Schwelle des Jenseits.
"Nun, wenn es so aussieht mit diesen Leuten im Wald", bemerkte der junge Goldschmied, "so wird uns wahrhaftig auch dieses Haus wenig Schutz gewähren. Wir sind nur zu viert und mit dem Hausknecht fünf; wenn es ihnen einfällt, zu zehnt uns zu überfallen, was können wir gegen sie? Und überdies", setzte er leise und flüsternd hinzu, "wer steht uns dafür, daß diese Wirtsleute ehrlich sind?"
Nur Gottes erhabener Wille kann ihn rechtfertigen." Der Pastor ging auf und ab, ein Heft in der Hand, aus dem er flüsternd auswendig lernte.
Er nahm ihre Hand und zog sie an sich, und während sie ängstlich und verwundert in seine Augen sah, nahm er ihren Kopf mit den vom Regen feuchten Zöpfen in beide Hände und sagte flüsternd: »Adieu denn, Bärbele. Ich will jetzt zum Abschied noch einen Kuß von Euch haben, daß Ihr mich nicht ganz vergesset.«
Sie sprang auf. »Ich wünsche, daß man mich in Frieden läßt,« stieß sie verächtlich-böse hervor, doch gleichfalls flüsternd, als dürften die Worte nicht zu der Toten im Nebenzimmer dringen, »niemand hat das Recht, mich zu foltern, niemand hat das Recht, mich zu fragen. Wollen Sie es dem Tier dort gleichtun und mich stellen, weil Sie ein Geheimnis wittern?
Knappe Luft.« Auf die Spitzen stellte er sich flüsternd, mit dem Daumen zeigend: »Eine Falle, für den Lump. Bei der soll er anbeißen. Er wird's tun, verlaß dich drauf. Eine leckere Falle, ein schönes Schmackhäppschen, Trinchen.«
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