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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Dieses Sternes Licht braucht dreitausend Jahre, um zu Euch zu gelangen.« »Dreitausend Jahre«, wiederholte der Graf, flüsternd wie ein Kind, dem es gruselt.

Diese meine Bewegung zog die Aufmerksamkeit des Erhabenen auf mich. Jener riesenhafte Mönch verbeugte sich jetzt vor ihm und machte ihm flüsternd eine Mitteilung, worauf der Meister mich noch einmal ansah und dann dem Mönche einen Wink gab. Dieser trat auf uns zu.

"Gehen Sie zu Bett!" flüsterte der Doktor. Der Mann warf sich über eins der drei Betten, preßte das Gesicht in die Kissen, und jetzt brach es los. Flüsternd erteilte Kallem der Frau, die am Kochherd saß und sich jetzt erhob, seine Anweisungen. Er versprach, am Vormittag wiederzukommen. Sie half ihm in seinen Mantel; leise öffnete er die Tür und zog sie hinter sich zu.

In diesen Tagen hatte ich den Herrn Ekhard ganz vergessen. Ich lauerte immer auf den Herrn Horak, den ich eine Weile nicht sah. Ich ließ mich von Franz nach unserer alten Manier behüpfen und paßte in der Nacht auf, ob ich meine Eltern nicht wieder erwische. Einmal sah ich sie, wie sich die Mutter von hinten vögeln ließ. Dann wieder konnte ich bemerken, daß der Vater unten lag und die Mutter oben, und einmal hörte ich ein Gespräch. Ich war eben vom Bettkrachen aufgewacht. Meine Mutter lag nackt da, der Vater hatte ihre Beine über seine Achsel genommen und vögelte heftig, und ich vernahm eben, wie er sagte: »Jetzt kommt's mirDie Mutter rief flüsternd dazwischen: »Wart noch ... halt's noch zurück ... so wart doch

Nach einem Marsch von beinahe drei Stunden näherte sich der Trupp der bündischen Knechte, den Gefangenen in ihrer Mitte, dem Lager. Sie hatten nicht gewagt, sich laut zu unterreden, aber ihre Mienen verkündeten großen Triumph, und Georgs scharfem Ohr entging es nicht, wie sie flüsternd den Gewinn berechneten, den sie aus dem Herzog im grünen Mantel ziehen würden.

Und Signe flüsterte zurück: "Ja, wir waren oben mit dem Großknecht; er hat Dich gesehen. Und wir haben die Strickleiter gefunden!" Abermaliges Aufschreien und abermalige Flucht; aber diesmal bloß in die Sofaecke, wo sie sich versteckte; gleich war Signe bei ihr, und sich halb über sie neigend, berichtete sie Petra flüsternd von der ganzen Entdeckungsreise samt ihren brenzlichen Folgen.

Noch in der fallenden Dämmerung sah sie ihn ungenau eintreten durch ein Tor. Noch aber war es nicht ganz dunkel, als er zurückkam. Ihre Pupillen sahen ihn schon von weitem durch die Schatten. Sie lächelte. Er zog sie an der Hand, flüsternd, hochmütig, hinein in das Kloster. Auf Treppen folgte sie seinem Schritt von Terrasse zu Terrasse. Viele Priester begegneten ihnen.

Mein Blick blieb nur auf den vier Voranschreitenden haften, die ich um mich herum immer wieder flüsternd nennen hörte: Liebknecht Bebel Auer Engels.

»Das ist gut so, AbdalonimUnd flüsternd sagte er ihm, sich neigend, ins Ohr: »Du wirst noch mehr kommen lassen, aus Etrurien, aus Bruttium, woher du willst und zu welchem Preise es auch sei! Häuf es an und bewahr es! Ich muß alleiniger Besitzer alles Getreides in Karthago sein

Und wieder einmal hörte er mit demselben Schrecken, daß seine Stimme fragte: »Wenn mir nur einer sagen könnte, wer ich binSich aufreckend, antwortete er flüsternd: »Oberlin bin ich, Oberlin bin ichUnd er faßte seine Arme und seine Stirn an. Da war die Mutter schon zurückgekehrt. Er nahm sich vor ihr zusammen.

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araks

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