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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Eine Schule im Dorf Es ist finstrer Abend. Wenzeslaus. Läuffer. Wenzeslaus. Was giebts? Läuffer. Schutz! Schutz! werther Herr Schulmeister! Man steht mir nach dem Leben. Wenzeslaus. Wer ist Er denn? Läuffer. Ich bin Hofmeister im benachbarten Schloß. Der Major Berg ist mit all seinen Bedienten hinter mir und wollen mich erschießen. Wenzeslaus.
So sprach er, und so nah daran wars, daß gewendet Würd alles Weh in Lust, und aller Streit geendet. Da kam ein finstrer Geist auf Rostem, und er sprach: Ich bin nicht Rostem! was fragst du dem Rostem nach? Er ist ein Ritter, ist ein Fürst, ich bin ein Knecht; Mit ihm nicht, nur mit mir ist dir der Kampf gerecht.
Nur dumpfes Kriegsgetöse rasselt hier, Und selbst die Liebe, wie in Stahl gerüstet, Zum Todeskampf gegürtet, tritt sie auf. Es geht ein finstrer Geist durch unser Haus, Und schleunig will das Schicksal mit uns enden. Aus stiller Freistatt treibt es mich heraus, Ein holder Zauber muß die Seele blenden.
Allein sobald im fernsten Ost die Sonne, Die allerfreunde, von Auroras Bett Den Schattenvorhang wegzuziehn beginnt, Stiehlt vor dem Licht mein finstrer Sohn sich heim Und sperrt sich einsam in sein Kämmerlein, Verschließt dem schönen Tageslicht die Fenster Und schaffet künstlich Nacht um sich herum. In schwarzes Mißgeschick wird er sich träumen, Weiß guter Rat den Grund nicht wegzuräumen.
»Nein,« sagte Witichis, »er gab mir sein Wort.« »Wenn er’s nur hält!« Da trat Witichis heftig zurück. »Teja! dich macht dein finstrer Sinn ungerecht! Du hast kein Recht, an eines Helden Ehre zu zweifeln. Cethegus ist ein Held.« »Er ist ein Römer. Gute Nacht!« sagte Teja, das Schwert einsteckend. Und er ging mit seinen Goten andren Weges. Cethegus aber warf sich diese Nacht unwillig aufs Lager.
Draußen fiel drückend das Dunkel nieder, die Wälder seufzten in kindischer Furcht, als jetzt die großen Regenwolken graue Hände nach ihnen reckten, immer finstrer drängten die Schatten ins Zimmer hinein, immer mehr schienen die Menschen hier zusammengepreßt durch das Schweigen.
Erschrocken sprang er aus dem Bette; als er aber zum Fenster herausfrug, wer ihn in finstrer Nacht so störe und wie er gleich seine Doggen loslassen werde, um solche ungebetene Gäste wegzuhetzen, da sagte einer, er möge nur aufmachen, ein Freund sei da, und Andres erkannte Denners Stimme. Als er nun mit dem Licht in der Hand die Haustür öffnete, trat ihm Denner allein entgegen.
Doch im Rubinenschloß des Mundes lag bewart Geheimnis liebliches, für diese Nacht gespart. Er richtete sich auf, und staunte lang und tief, Indem er Preis ob ihr und ihrem Schöpfer rief. Er fragte sie und sprach: Wie, Holde, nennst du dich? Und was in finstrer Nacht zu suchen kommst du, sprich! Zur Antwort gab sie ihm: Tehmina ist mein Name, Gespalten ist mein Herz von einem tiefen Grame.
Das wären die Planeten, sagte mir Mein Führer, sie regierten das Geschick, Drum seien sie als Könige gebildet. Der äußerste, ein grämlich finstrer Greis Mit dem trübgelben Stern, sei der Saturnus; Der mit dem roten Schein, grad von ihm über, In kriegerischer Rüstung, sei der Mars, Und beide bringen wenig Glück den Menschen.
Ja, immer finstrer wird der Wald und finstrer wird es auch in meinem Innern. Kolibri. Siehst du dort den Rauch? Florian. Aha, da ist eine Ziegelbrennerei! Kolibri. Narr! Es ist der Feuerberg; dorthin geht die Reise. Eduard, lebe wohl! Ich reite jetzt als Kurier voraus und bereite alles zu deinem Empfang. Achtzehnte Szene. Vorige ohne Kolibri. Amine. Was soll das alles heißen?
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