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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Während Antonina die Aufschrift las, hörte sie einen Alten, der wenig in den Lauf der Dinge eingeweiht schien, an seinen Sohn, einen der jungen Legionare des Cethegus, Fragen um Auskunft stellen. »Also, mein Gajus, der Finstre mit dem verdrießlichen Gesicht auf dem Rotscheck ... –« »Ja, das ist Belisarius, wie ich dir sageantwortete der Sohn. »So?

Damals zeigte er noch nicht die finstre Frömmigkeit, welche in späterer Zeit dem französischen Hofe das Aussehen eines Klosters gab; er war im Gegentheil ebenso ausschweifend, wenn auch nicht so kindisch und träge wie sein Bruder von England.

Moisasur heiß' ich, kennst du diesen Namen? Mit Flammenzügen hat der große Geist ihn auf das finstre Tor der Hölle einst geschrieben, und aus meinem Auge leuchtet ihre Sendung. Alzinde. Was hat die Hölle an mich abzusenden? Ich habe dich und sie aus meinem Reich verbannt. Die Tugend ist mein Heil, dich hab' ich nie verehrt, und jedem Opfer Fluch, das dir mein Land noch bringt. Moisasur.

Ja du bist es, blutig Eisen, Ja, du bist's, du bist dasselbe, Das des Ahnherrn blinde Wut Tauchte in der Gattin Blut. Ich seh dich, und es wird helle, Hell vor meinem trüben Blick. Seht ihr mich verwundert an? Das hat nicht mein Sohn getan! Tiefverhüllte, finstre Mächte Lenkten seine schwanke Rechte!

Bald üppige Leiber, drin nur noch im Winkel Des Augs ein letztes Fünkchen Seele glost, Bald Seelen, die um sich, nur sich zum Dienst Ein durchsichtig Gehäus, den Leib, erbauen: Gemeine Menschen, finstre Menschen, Könige, Menschen zum Lachen, Menschen zum Erschaudern Er schuf sich um und um: da standen sie.

Als ich ihr endlich das schlafende finstre Mündchen mit einem Kuß aufzuwecken dachte ich sehe sie noch, wie sie von mir weg auf die Seite sprang und mit jeder Hand einen Stein aufhob, daß ich kaum ungesteinigt davonkam. Wenn du jenes Mädchen bist, wie kannst du von deiner alten Liebe zu mir reden?" "Ich war funfzehn Jahr', Filippo, und schämte mich sehr.

Eine Kluft, in deren Schoß, Tiefverhüllte, finstre Mächte Würfeln mit dem schwarzen Los Über kommende Geschlechte. Ja, der Wille ist der meine, Doch die Tat ist dem Geschick, Wie ich ringe, wie ich weine, Seinen Arm hält nichts zurück. Wo ist der, der sagen dürfe: So will ich's, so sei's gemacht! Unsre Taten sind nur Würfe In des Zufalls blinde Nacht. Ob sie frommen, ob sie töten?

Das ist der finstre Sohn der Nacht, Der hier den segnenden Priester macht; Er murmelt die Formel aus blutigem Buch, Sein Beten ist Lästern, sein Segnen ist Fluch. Und es krächzet und zischet und heulet toll, Wie Wogengebrause, wie Donnergroll; Da blitzet auf einmal ein bläuliches Licht "In Ewigkeit Amen!" das Mütterchen spricht.

Das Schicksal läßt sich nicht abkaufen, was einmal ihm verwirkt warDie finstre, ernste, drohende Macht jenes heiligen Glaubens, der meiner Seele fremd gewesen und geblieben ist, die in diesem feierlichen Raume wohnt, hat ein Recht, ein zwingend Herrschaftsrecht über meine Seele und läßt nicht davon. Ich bin ihr verfallen. Ihr gehör’ ich an, nicht wollend, widerstrebend, aber sicher doch.

Denn über allen ird'schen Dingen hoch Schwebt mir auf Freudenfittigen die Seele, Und in dem Glanzesmeer, das mich umfängt, Sind alle Wolken mir und finstre Falten Des Lebens ausgeglättet und verschwunden.

Wort des Tages

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