Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 13. Juni 2025
Unter so gethaner Kurzweil gieng die Nacht bald herum und weil wir auch im Reiten nicht laß gewesen waren, so hatten wir, als wir früh das Morgenlied anstimmten: »Der Tag vertreibt die finstre Nacht«, schon manch’ gute Meile hinter uns. Den Tag über, der sehr heiß ward, hielten wir Rast, und erst mit der Abendkühle saßen wir wieder auf.
Zeig uns ein besser Glück und einen bessern Gott, Als uns die Schrift gezeigt. Komm, zeig uns schönre Pflichten, Mehr Antrieb, sie dem Gott der Menschen zu entrichten, Mehr Tugend für das Herz und für das Glück der Welt, Mehr Trost, wenn sein Gericht der Richter in uns hält, Mehr Licht, wenn fürchterlich uns finstre Zweifel quälen, Mehr Edelmuth im Glück, in Noth mehr Ruh der Seelen.
Er benahm sich mit so edlem Anstande und solcher Fassung, daß selbst der finstre und rachsüchtige König davon ergriffen wurde, gestand seine Schuld offen ein, versuchte es nicht, sich zu entschuldigen, und ließ sich nicht ein einziges Mal herab, um sein Leben zu bitten. Beide Gefangene wurden zu Wasser in den Tower geschickt.
Und die letzte Szene im Hause, wo wir der Vollendung des reinsten Liebes- und Familienglücks beiwohnen, wie rührend wird sie gehoben durch das draußen stürmende Unwetter und den Regen, der durch die finstre Nacht niederströmt! Auch daß der Dichter gerade den Sommer wählte, ist der glückliche Griff des Genies.
Wenn der finstre Damon spricht, Amor sei ein Ungeheuer, Seine Glut ein höllisch Feuer! O so fürcht ich Amorn nicht. Aber hebt mein Thirsis an, Amor sei ein Kind zum Küssen, Schalkhaft, schmeichelnd und beflissen: O wie fürcht ich Amorn dann! Phyllis an Damon Lehre mich, o Damon, singen, Singen, wie du trunken singst. Laß auch mich dir Lieder bringen, Wie du mir begeistert bringst.
Da er aber wie Friedrich der Zweite den Spaniol ohne Dose in der Tasche ausgeschüttet trägt, wird er mit seiner Galanterie nur widerwilliges Ablehnen und finstre Gesichter einernten.« Überall war nun der türkische Gesandte sowie der Held des Siebenjährigen Krieges mit Freude und Jubel empfangen worden.
Der Welt der Entsagung, des Schmerzes, der Dornen: nicht jener goldnen Welt meines Homers, der Blumen und des Sonnenscheins, zu der noch immer von innen meine ganze Seele neigt. So oft ich’s auch vergessen will, immer ziehen wieder die Wolkenschatten über meine Seele. Sie drohen im Hintergrunde aller Freuden: wie dort das finstre Martyrbild hinter den roten Rosen.«
Kann denn ich das nicht auch besorgen? Halt, und noch etwas! Hier ist ein Brief an meinen Vater, der diesen Abend an mich eingeschlossen kam Vielleicht dringende Geschäfte Es geht in einer Bestellung hin-Miller. Schon gut, Baron! Aber, mein Vater, Dies alles könnt' ich ja recht gut besorgen. Miller. Du bist allein, und es ist finstre Nacht, meine Tochter. Ferdinand. Leuchte deinem Vater, Luise!
Ich muß mich selbst verachten, wenn ich nicht mein eigen bin, wenn nur eine finstre Nothwendigkeit mich durch das Leben jagt, wenn ich dem Druck einer fremden Macht nachgeben muß, die mich wider meinen Willen zu Gräueln oder edeln Thaten drängt. Doch, was schwatz' ich?
Adam Eins ist der Herr; Zwei ist das finstre Chaos; Drei ist die Welt. Drei Gläser lob ich mir. Im dritten trinkt man mit den Tropfen Sonnen, Und Firmamente mit den übrigen. Walter Wie oftmals auf den Kopf traf Er den Sünder? Er, Ruprecht, Ihn dort frag ich! Adam Wird mans hören? Wie oft trafst du den Sündenbock? Na, heraus! Gotts Blitz, seht, weiß der Kerl wohl selbst, ob er Vergaßt du's?
Wort des Tages
Andere suchen