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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Als ich zuerst des jungen Goten lachend Auge sah und seine sonnige Seele mich umschloß, als soviel Jugend, Schönheit, Liebe und Glück mich umfluteten, da wähnte ich wohl, für immer sei jener Bann gelöst. Aber es währte nicht lang. Der finstre Gott des Schmerzes pochte vernehmlich an die goldne Wand, die ich zwischen ihn und mich gebaut und immer näher drangen seine Schläge.
Alle Häuser hatten ihren Festschmuck von Teppichen und Kränzen angethan. Aber der Gefeierte schien nicht froh: verdrossen senkte er das Haupt und warf finstre Blicke nach den Wällen und dem Kapitol, von denen, den alten römischen Adlern nachgebildet, die Banner der städtischen Legionare, nicht die Drachenfahnen von Byzanz, herniederschauten.
Er führte mich lange hin und her durch eine Menge konfuser, enger und dunkler Gassen, bis wir endlich in ein altes verräuchertes Haus hineinwuschten. Dort stiegen wir eine finstre Treppe hinauf, dann wieder eine, als wenn wir in den Himmel hineinsteigen wollten.
Mit einer wahren Leichenbittersmiene! Hätt' ich's je gedacht, daß der finstre Verrina in seinen alten Tagen noch ein so lustiger Vogel würde! Sacco. Verrina, komm! Er ist nimmermehr unser. Fiesco. Aber lustig weg, Landsmann. Laß uns aussehen wie listige Erben, die heulend hinter der Bahre gehen und desto lauter ins Schnupftuch lachen. Doch dürften wir dafür eine harte Stiefmutter kriegen.
Was? muß ich selbst noch leuchten meiner Schmach? Sie liegt fürwahr schon allzusehr am Tage. Ei, Lieber, 's ist ein Amt zum kundbar machen; Ich muß verheimlicht sein. Lorenzo. Das bist du, Liebe, Im hübschen Anzug eines Knaben schon. Doch komm sogleich, Die finstre Nacht stiehlt heimlich sich davon; Wir werden bei Bassanios Fest erwartet. Jessica.
Erst kamen finstre Ideen von unerkannten Aufopferungen für den Staat durch das schmerzhafte Tragen jenes Ordens u.s.w., immer verfänglicher wurde der Zustand, bis gänzliche Disharmonie des Ganglien- und Zerebralsystems endlich gänzliches Aufhören des Bewußtseins, gänzliches Aufgeben der Persönlichkeit herbeiführte.
"Aber Muth genug mußt du haben, eine finstre Straße zu wandeln, wo dir nichts leuchtet, als deine Luise und Gott Ganz zur Liebe mußt du kommen, daheim lassen all deine Hoffnungen und all deine brausenden Wünsche; nichts kannst du brauchen, als dein Herz. Willst du so brich auf, wenn die Glocke den zwölften Streich thut auf dem Carmeliterthurm.
Und nebenbei, doch wirklich nebenbei, Ganz nebenbei, ein wenig spähn, ich wüßte Es gar zu gern, ob diesen unsern Garten, Wie uns der finstre Karna immer sagt, Ein See umgibt. Lesbia. Ein See! Hero. Du weißt es besser! Lesbia. Ei, hast du's hier noch jemals rauschen hören, Und ist ein See so ruhig, wie du selbst? Rhodope. Ich will nicht weiter fragen, denn ich weiß, Daß du's nicht wieder tust.
Sie reichte ihm eine lange dürre Todtenhand, und Abdallah entflohe; sie verfolgte ihn mit lautem Gebrüll, schon hielt sie sein Gewand, als Abdallah von einem Altan, auf den er sich gerettet hatte, hinuntersprang. Zehntes Kapitel. Abdallah stand in einer weiten leeren Gegend, die schwache Mondstrahlen durch finstre Wolken nur mit einer einschleiernden Dämmerung erhellten.
Oft war es ihm, als rausche es in den Bäumen und bald erblickte er in der Ferne finstre Gestalten, die gleich wieder in dem Gebüsch verschwanden.
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