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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Ich bin arm, ohne Heimath und Freunde, verstehe kein Gewerbe, kann nicht schwer arbeiten, da wäre ich doch ein Narr, wenn ich nicht lieber ins Zuchthaus ginge, als draußen mich müde und hungrig herumschleppen, von Jedem schief ansehen und verachten lassen möchte! Gehe in die Strafanstalten und Wen findest du unter den Stammgästen?
Nach einigem Sinnen ging ein stilles langsames Lächeln über den strengen Mund und schien zu sagen: So ist es gut und siehe, es ist so einfach! Da glaubte die Richterin eine Feindin sich gegenüber zu sehen und trotzte ihr, Weib gegen Weib. "Das bringst du nicht heraus! Du findest keine Zeugen!" Die Fremde aber hob die Tafel mit beiden Händen empor über die sonnenhellen Augen und verschwand.
O Ali, du darfst itzt des Allmächtigen Stelle vertreten, das Leben liegt im Winke deiner Hand; sei großmüthig, sei menschlich. Ali. Er muß sterben. Abdallah. Nein, laß ihn den Wink des Ewigen erwarten. Du findest ihn dort einst wieder: laß ihn dir als Freund entgegengehn. Wünsch' es, daß du den heutigen Tag einst im Buch deiner Tugenden aufgezeichnet findest. Ali.
Am Eingang läßt der Pilger zurück Die staubigen, drückenden Schuhe Kehr ein, hier findest du Ruhe, Und weiche Pantoffeln und schöne Musik. IX. Der Abgekühlte Und ist man tot, so muß man lang Im Grabe liegen; ich bin bang, Ja, ich bin bang, das Auferstehen Wird nicht so schnell von Statten gehen.
»Ja, das habe ich ihr oft gesagt,« rief Richard eifrig. »Aber sie wollte nie hören, und es ist ja auch wahr, wir hatten immer so wenig Geld, fügte er naiv hinzu. »Darum müssen wir beide nun für sie sorgen,« sagte Rolfers und klopfte Richard auf die Schulter. »Sieh, daß du etwas Schönes findest – und vergiß auch die Farbentuben für dich nicht. Hier ist das Verzeichnis.«
Eine einzige Freude bleibt mir noch. Da ich ihr nahe war, träumte ich nie von ihr; jetzt aber, in der Ferne, sind wir im Traume zusammen, und sonderbar genug: seit ich andre liebenswürdige Personen hier in der Nachbarschaft kennengelernt, jetzt erst erscheint mir ihr Bild im Traum, als wenn sie mir sagen wollte: 'siehe nur hin und her! Du findest doch nichts Schöneres und Lieberes als mich.
Dieser Wein ist sogar besser, als das Wasser vom Brunnen Zem-Zem!« »Findest du dies?« »Ja. Er ist sogar noch besser als das Wasser Hawus Kewser, welches man im Paradiese trinken wird. Ich werde dir nicht zwei, sondern vier Khawassen mitgeben.« »Ich danke dir! Hast du dir genau gemerkt, wie man diesen Wein bereitet?« »Sehr genau. Ich werde es nicht vergessen!«
Ich habe neulich in der Schule ein Verschen gelernt, welches ich immer befolgen will: „Du sollst nicht lügen und nicht stehlen, und was du findest, nicht verhehlen.“ Mutter. Dabei wirst Du aber nicht sehr reich werden!
»Ach was, zu arg darf man sich auch nicht verwöhnen. Ich komme nicht spät heim. Wo tust du den Schlüssel hin, daß ich dann herein kann?« »Du bist ein Eigensinn, Knulp. Also dann geh halt, und den Schlüssel findest du hinterm Kellerladen. Du weißt doch, wo?« »Jawohl. Dann geh ich jetzt. Leget Euch nur zeitig ins Bett! Gut Nacht. Gut Nacht, Frau Meisterin.«
Ich fühle mich ganz frei von der Eitelkeit, als könnte ich etwas vollbringen, als solltest du mir etwas zu Liebe thun, um irgend einer Prätension zu schmeicheln kein Mensch bekehrt, aber eine Wahrheit thut es, aus welchem Munde der Zufall sie auch fließen lasse, und nur der Wahrheit spüre nach; ihre einzige Offenbarung und Besiegelung findest du im Rechthandeln und -denken.
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