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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Die beiden herabhängenden Füsse fingen wieder ein wenig an zu schlenkern, und Fräulein Zoë Bertgang sprach dazu: »Wenn du die Anrede passender zwischen uns findest, kann ich sie ja auch anwenden, mir lag nur die andere natürlicher auf der Zunge.
Auf der stadtbesäten Erde Sähest du die Menschen morden; In den Tälern, auf den Bergen Sähest du die Sünde wohnen; In des Klosters enger Zelle, In dem gleichen Tun des Dorfes, In des Marktes regem Leben, Im erstarrten Tun des Schlosses: Wo du deine Strahlen senkest, Findest du ein Herz gebrochen, Findest du ein Werk des Bösen, Findest du ein Kind des Todes.
"Frau", sprach der Geist, "hier liegt ein großer Schatz; Nimm gleich dein Halstuch ab, und wirf es auf den Platz, Und morgen, um die zwölfte Stunde, Komm her, dann findest du ein Licht, Dem grabe nach, doch rede nicht; Denn geht ein Wort aus deinem Munde: So wird der Schatz verschwunden sein!" Die Frau fand, zur gesetzten Stunde, Die Nacht darauf sich mit dem Grabscheit ein.
KROLL. Jawohl, in meine Schule. In meine eigne Schule. Wie findest du das! Ich bin dahinter gekommen, daß die Knaben der obersten Klasse, d.
Das war das selige Alter, da wir uns noch ganz unserm Herzen überlassen durften. Bald aber wurden wir beide zum Throne gerufen, und der sorgende König, der eifersüchtige Nachbar unterdrückte, leider! den gefälligen Freund. Philotas. Verzeih, o König, wenn du mich in Erwiderung so süßer Worte zu kalt findest. Man hat meine Jugend denken, aber nicht reden gelehrt.
Ja freilich sind die Narren und die Klugen, die Gelehrten und die Ungelehrten überall untermengt, und zwar so, daß die letztern immer den größten Teil ausmachen. Du kannst es an unserm Hause sehen. Mit wieviel Toren und Unwissenden findest du mich nicht hier umgeben? Einige davon wissen nichts, und wissen es, daß sie nichts wissen. Unter diese gehörst du.
"Du wirst doch", versetzte Wilhelm laechelnd, "deinen Charakter nicht verleugnen! Kaum findest du nach langer Zeit deinen Freund wieder, so siehst du ihn schon als eine Ware, als einen Gegenstand deiner Spekulation an, mit dem sich etwas gewinnen laesst."
Was siehst du an mir? Martin. Nichts, als was ich zehnmal besser an mir sehen kann. Johann. Findest du denn etwas Erschreckliches, etwas Abscheuliches an mir? Bin ich nicht ein Mensch, wie du? Hast du jemals gesehen, daß ich ein Fuchs, ein Esel, oder ein Kannibal gewesen wäre? Martin. Den Esel laß immer weg, wenn ich dir antworten soll, wie du gerne willst. Aber, warum fragst du das? Johann.
Wir sind uns ja auch klar darüber geworden, daß wir uns nichts mehr zu sagen haben, was nicht die ganze Welt hören könnte. Seit anderthalb Jahren sind wir uns darüber klar. Und es ist heute nicht anders als damals.« Er klemmte die Unterlippe zwischen die Zähne. Die Ruhe, mit der sie sprach, brachte sein Blut in Wallung. »Ich danke dir. Du findest immer den rechten Ton.
Aber ich habe doch schon von ihm gehört. Mein Nachbar im Teiche sprach mir davon; der Baum soll solch ein Wunder sein. Was ist's denn mit ihm?" Aber sie lächelten alle geheimnisvoll, sich gegenseitig anblickend und den Kopf schüttelnd. "Ich möchte gern sofort hin. Will mir niemand den Weg zeigen?" "Den Weg findest du schon selber, wenn die Zeit gekommen ist."
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