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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Nicht um die Welt möcht' ich ein Mädchen sein!« »Siehst du nun, Philipp! Und du behauptest doch so oft, wir Mädchen hätten es besser als die Buben.« »Das habt ihr auch; wenigstens bequemer.« »Ei, Philipp«, mischte sich Tante Toni ein, »findest du zum Beispiel, daß deine Mutter es so bequem hat?

Unterstütze diesen Vorschlag, wie du ihn in meinem Briefe findest, ich brauche das Geld nicht gleich, nicht auf einmal. Es ist dieses ein wichtiger Punkt, dessen ganzen Umfang du ohne große Entwicklung empfinden wirst, und du würdest die Notwendigkeit und Nützlichkeit meines Rats und Erbietens noch mehr erkennen, wenn du die Verhältnisse hier wüßtest, die vor mir liegen wie meine Hand.

»Wie es Tuwan-Kommandeur befiehlt.« »Nein, ich frage dich, ob du so eine Reise angenehm findest!« »Wenn mein Vater nichts dagegen hat«, antwortete sie. Sagen Sie, meine Herren, war es nicht, um toll zu werden? Gleichwohl, ich wurde nicht toll. Die Sonne war hinunter, und ich war gemütlich genug aufgelegt, um noch nicht abgeschreckt zu werden durch soviel Dummheit.

"Wenn du bereit bist", sagt der Mann zu Marhaus, "ein Abenteuer zu bestehen, so will ich dir zeigen, wo du die Nacht Aufnahme findest". Vergeblich versucht Marhaus von dem Manne zu erfahren, welcher Art das Abenteuer sei; er nimmt schließlich des Mannes Vorschlag an. Nach einer Stunde gelangen sie an ein festes Schloß. Der Mann klopft an das Tor und wird eingelassen.

Sie weiß für das trauliche »du« einzutreten, das er dem Mittagsgespenst natürlich geboten, vor der Lebenden wieder zurückgezogen hatte, auf das sie aber alte Rechte geltend macht. »Wenn du die Anrede passender zwischen uns findest, kann ich sie ja auch anwenden, mir lag nur die andere natürlicher auf der Zunge.

Bist du zufrieden, Herr? Kandaules. Ich bin erstaunt! Gyges. Und da du denn nicht weißt, wo dir die Mutter Nachweint, und wo das Haus des Vaters steht, So geh, bis du es findest, in das meine, Ich schenke dir's und hol nur noch mein Schwert! Kandaules. Was machst du, Gyges? Gyges. Herr, ich danke dir, Daß du dies Werk durch mich vollbringen wolltest: Es bleibt das Deinige! Kandaules.

ROSMER. Setzen wir uns. Ich hab mit dir zu reden. KROLL. Ja, setzen wir uns. Findest du nicht, daß wir hier ein angenehmes behagliches Leben führen? KROLL. Ja, hier ist es jetzt angenehm und behaglich und friedlich. Du, Rosmer, hast dir eine Häuslichkeit geschaffen. Und ich hab die meine verloren. ROSMER. Wie kannst du nur so reden, lieber Kroll? Die Wunde wird schon wieder heilen. KROLL. Nie.

Tante Toni lachte: »Lieber Otto, das Wort >langweilig< scheint ein Lieblingsausdruck von dir zu sein! Ich stimme für Krocket. Wer spielt also mit?« »Ich natürlich«, erklärte Otto mit Bestimmtheit. »Wie, Otto, du? Du findest das Spiel doch so langweilig!« »Immerhin weniger langweilig als gar nicht zu spielen.« »Nun gut also. Und wer spielt noch mit

Die Mutter erbarmte sich inzwischen der schreienden Kleinen, wahrhaftig, Tränen standen dem kleinen Wesen im Auge. »Wo hast du denn aber die alte Binde hingebrachtfragte der Stadtschultheiß; »findest du denn auch diese nicht?

Verschaffe dir einen guten Dudelsack, blase ihn eben so geschickt wie jetzt die Weidenflöte, und du findest Brot und Geld überall, wo fröhliche Menschen wohnen.« »Aber woher soll ich den Dudelsack nehmenfragte der junge Bursche. Der Alte erwiederte: »Verdiene dir Geld und kaufe dir dann einen Dudelsack.

Wort des Tages

liebesbund

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