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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Als er sich gesetzt hatte, nahm die Prinzessin, um ihn aus seiner sichtlichen Verlegenheit zu ziehen, das Wort und sprach zu ihm: »Du wirst dich ohne Zweifel wundern, daß du mich heute ganz anders findest, als bis jetzt, doch wirst du es erklären können, wenn ich dir sage, daß meine ganze Gemütsart aller Traurigkeit, Schwermut, Betrübnis und allen Sorgen zuwider ist, die ich immer gern von mir abschüttle, sowie ich keine Ursache mehr dazu sehe.
Ist meine Mutter keine Fremde dir? Beatrice. O unglückselig traurige Entdeckung! O, hätt' ich nimmer diesen Tag gesehn! Don Manuel. Was kann dich ängstigen, nun du mich kennst, Den Fürsten findest in dem Unbekannten? Beatrice. O, gib mir diesen Unbekannten wieder, Mit ihm auf dem Eiland wär' ich selig! Zurück! Welch vieles Volk ist hier versammelt? Beatrice. Gott! Diese Stimme!
Hier liegt der Kranz, Den du getragen bei der heut'gen Weihe. Du findest alles was den Sinn erhebt, Nicht Wünsche weckt und Wünsche doch befriedigt, Den Göttern dienend, ihnen ähnlich macht. Dies andere Gemach, es birgt dein Lager. Dasselbe das die Kommende empfing Am ersten Tag, vor sieben langen Jahren. Das wachsen dich gesehn und reifen, blühn, Und weise werden, still und fromm und gut.
Findest Du nicht, daß ich recht habe, wenn ich die Ansprüche der Eltern etwas einzuschränken wünsche?“ Tankred nickte lebhaft. Daß Grete hervorgehoben hatte, bei schlechteren Konjunkturen könnten ihm und ihr nicht dieselben Lasten auferlegt werden wie in guten Zeiten, gefiel ihm ganz außerordentlich. Hier fand sich der Punkt, an dem er für seine geheimen Absichten anknüpfen konnte.
Und wäre die Sache Noch so krumm, ich mache sie grad mit guter Bezahlung. Bringst du Geld, so findest du Gnade; sobald es dir mangelt, Schließen die Türen sich zu. Ihr bleibet ruhig im Lande; Eurer Sache nehm ich mich an, ich löse den Knoten.
Briest gab sich als zärtlicher Großvater, warnte vor zuviel Liebe, noch mehr vor zuviel Strenge, und war in allem der alte. Eigentlich aber galt all seine Zärtlichkeit doch nur Effi, mit der er sich in seinem Gemüt immer beschäftigte, zumeist auch, wenn er mit seiner Frau allein war. »Wie findest du Effi?« »Lieb und gut wie immer.
Meinst du nicht auch, daß nichts zu wünschen übrig bleiben würde, wenn mitten im Kuppelgewölbe ein Rochei hinge?« – »Prinzessin,« antwortete Alaeddin, »sobald du findest, daß noch ein Rochei daran fehlt, so finde ich diesen Fehler auch, und aus dem Eifer, womit ich diesem Mangel abhelfen werde, sollst du dich überzeugen, daß es nichts gibt, was ich nicht dir zuliebe tun würde.«
„Willst du den Sack mitnehmen, Rosi!“ machte Nellie ihren Gefühlen Luft. „Du brauchst nicht,“ fügte sie freundlich hinzu, „die Kaufleute schicken gern alle Ware ins Haus.“ „Einen Sack brauchst du diese Tasche nun nicht gerade zu nennen, Nellie, wenn du sie auch nicht schön findest,“ erwiderte Rosi gereizt und zog die Geschmähte noch fester über ihren Arm.
Findest du nicht auch, daß er aus dem Munde riecht?« »Schweig! Was ich finde, geht dich gar nichts an! Erzähle was Beineberg mit dir tut!« »Nun, auch so wie Reiting, nur .... Aber du darfst mich nicht wieder gleich schimpfen
»Es will mich nicht trösten, aber 's kann wohl sein, es sollte,« sagte Tante Chloë. »Aber 's Reden hilft alles nichts; ich will nur jetzt den Kornkuchen herausnehmen, und Dir ein gutes Frühstück zurecht machen, denn wer weiß, wenn Du wieder eins findest.«
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