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Aktualisiert: 17. Oktober 2025
REBEKKA. Aber wie können Sie das nur für möglich halten? KROLL. Daß du vor Volksversammlungen zurückschreckst und dich dem Konfekt, das einem =dort= an den Kopf fliegt, nicht aussetzen willst, find ich sehr begreiflich. Aber der weniger exponierte Posten eines Redakteurs, oder vielmehr
Indem du mir, verehrte Schöne, nahst, So zweifl' ich fast, ob man mich treu berichtet. Du bist unglücklich, sagt man; doch du bringst, Wohin du wandelst, Glück und Heil heran. Eugenie. Find' ich den ersten, dem aus tiefer Not Ich Blick und Wort entgegen wenden darf, So mild und edel, als du mir erscheinst; Dies Angstgefühl, ich hoffe, wird sich lösen. Gerichtsrat.
Als irre Zweifel, ungestüm Verzagen Und bange Schaur und blasse Schüchternheit. O Liebe, mäßge dich in deiner Seligkeit! Halt ein, laß deine Freuden sanfter regnen; Zu stark fühl ich, du mußt mich minder segnen, Damit ich nicht vergeh. Was find ich hier? Der schönen Porzia Bildnis? Welcher Halbgott Kam so der Schöpfung nah? Regt sich dies Auge?
Versprich, daß du es sicher tun willst –«. Das Elsli konnte nichts mehr versprechen, eben kam der Oskar herangelaufen und nahm es gleich bei der Hand: »Ich habe dich allenthalben gesucht, Elsli«, rief er eilig; »jetzt find’ ich dich endlich!
Geschwind die Trepp eil ich hinab, ich finde Die Kammertür gewaltsam eingesprengt, Schimpfreden schallen wütend mir entgegen, Und da ich mir den Auftritt jetzt beleuchte, Was find ich jetzt, Herr Richter, was jetzt find ich?
Deutsche Redlichkeit suchst du in allen Winkeln vergebens; Leben und Weben ist hier, aber nicht Ordnung und Zucht; Jeder sorgt nur für sich, mißtraut dem Andern, ist eitel, Und die Meister des Staats sorgen nur wieder für sich. Schön ist das Land; doch, ach! Faustinen find' ich nicht wieder. Das ist Italien nicht mehr, das ich mit Schmerzen verließ.
O such ihn, find ihn, gieb ihm diesen Ring, und bitt' ihn daß er komme, sein leztes Lebewohl zu nehmen. Fünfte Scene. Bruder Lorenz. Romeo, komm hervor, hervor du furchtsamer Mann; der Kummer ist in deine Schönheit verliebt, und du bist mit der Wiederwärtigkeit verheurathet. Romeo. Was bringt ihr mir neues, mein Vater? Was ist des Prinzen Urtheil?
Bring ein Gerücht herum, Gefährlich krank sei Anna, mein Gemahl; Ich sorge schon, zu Hause sie zu halten. Find einen Mann von schlechter Herkunft aus, Dem ich zur Frau des Clarence Tochter gebe; Der Jung' ist törlich, und ich fürcht ihn nicht. Sieh, wie du träumst! Ich sag's nochmal: streu aus, Anna, mein Weib, sei krank und wohl zum Sterben. Ans Werk!
Wahr ists, ich find in mir noch redendes Gewissen, In der Vernunft noch Kenntniß meiner Pflicht. Ich kann mein Auge nie der Tugend ganz verschliessen, Und oft scheint mir ein Stral von ihrem Licht. Doch schwaches Licht, das mir den Reiz der Tugend zeiget, Und vom Verstand nicht bis zum Herzen dringt! Vergebens lehret er, das Herz bleibt ungebeuget, Hat sein Gesetz, und folgt ihm unbedingt.
Mein unermeßlich Reich ist der Gedanke, Und mein geflügelt Werkzeug ist das Wort. Was sich bewegt im Himmel und auf Erden, Was die Natur tief im Verborgnen schafft, Muß mir entschleiert und entsiegelt werden, Denn nichts beschränkt die freie Dichterkraft; Doch Schönres find' ich nichts, wie lang ich wähle, Als in der schönen Form die schöne Seele.
Wort des Tages
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