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Aktualisiert: 17. Oktober 2025
Auch find' ich in mir das Zutrauen, daß es nun unserm alten Freunde besser ergehen muß als damals.« »Auch in mir,« erwiderte die schöne Witwe, und sie gingen an mir vorüber. Dieses Gespräch hatte einen tiefen Eindruck in mir zurückgelassen; aber ich zweifelte im Geiste, ob ich mich zu erkennen geben oder unerkannt von dannen gehen sollte. Ich entschied mich.
Alphons. Willkommen! Der du uns zugleich dich selbst Und gute Botschaft bringst. Prinzessin. Sei uns gegrüßt! Antonio. Kaum wag' ich es zu sagen, welch Vergnügen In eurer Gegenwart mich neu belebt. Vor euren Augen find' ich alles wieder, Was ich so lang' entbehrt.
Ich weiß nicht, Doch jetzt steckt er mich an. Dies find ich seltsam! Obgleich Wenn aus der Wand ein Wurfspieß führe, Es käme mir nicht unerwarteter! Alexandra. Zwei Stöße, und der Weg zum Thron ist frei; Denn, gibt es keine Makkabäer mehr, So kommen die Herodianer dran. Mariamne. Ich würde dich noch, jetzt verlachen, wäre Nicht Salome sein Weib! Bei meinem Bruder, Ihr Kopf ist mein!
Besonders schön find' ich das griechische Zeitalter; daß ich am römischen, wenn ich mich so ausdrücken darf, etwas Körperlichkeit vermisse, kann man vielleicht denken, ohne daß ich es sage. Es ist auch natürlich. Gegenwärtig ruht in meinem Gemüt die Masse des, was der Staat war, an und für sich; mir ist er wie Vaterland etwas Ausschließendes.
In meinem Garten find ich Viel Blumen, schön und fein, Viel Kränze wohl draus wind ich, Und tausend Gedanken bind ich Und Grüße mit darein. =Ihr= darf ich keinen reichen, Sie ist zu hoch und schön, Die müssen alle verbleichen, Die Liebe nur ohnegleichen Bleibt ewig im Herzen stehn.
Wallenstein. Nicht jeder Stimme, find ich, ist zu glauben, Die warnend sich im Herzen läßt vernehmen. Uns zu berücken, borgt der Lügengeist Nachahmend oft die Stimme von der Wahrheit Und streut betrügliche Orakel aus.
Solche Speise verschmähst du? die fett und guten Geschmacks ist, Die manch ehrlicher Mann sich wünscht, und die so gemächlich Dir zu Handen gekommen. Doch hat für deine Bewirtung Dir der redliche Braun ein Pfand gelassen! So dacht er, Als er den Braunen betrübt, ermattet und blutig erblickte. Endlich rief er ihn an: Herr Oheim, find ich Euch wieder?
"Wenn ich den Erdkreis auch durchsuche, Beharrlich pilgernd Jahr um Jahr, Wo find' ich die Geliebte wieder? Weit besser, daß die Augenlider Der Tod mir schließt auf immerdar!" Er näherte sich einem Fluß Und wollt', um seine Qual zu kürzen, Sich mit verzweifeltem Entschluß Kopfüber in die Fluten stürzen.
I can find nothing, gentlemen, Here 's nothing can be meat, without a miracle Oh that I had my boxes and my lints now, My stupes, my tents, and those sweet helps of nature, What dainty dishes could I make of 'em. Morillat. Hast ne'er an old suppository? Surgeon. Oh would I had, sir. Lamure. Or but the paper where such a cordial Potion, or pills hath been entomb'd? Franville.
Da Er meinen Sohn bei dem Mädchen auszustechen Mühe haben möchte, soll Ihm der Vater zur Fliegenklatsche dienen, das find' ich wieder begreiflich und daß er einen so herrlichen Ansatz zum Schelmen hat, entzückt mich sogar Nur, mein lieber Wurm, muß Er mich nicht mit prellen wollen. Nur, versteht Er mich, muß Er den Pfiff nicht bis zum Einbruch in meine Grundsätze treiben. Wurm.
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