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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Daß Kant und nach ihm Fichte den Pflichtgedanken ähnlich wie ihn der kaiserliche Philosoph gefühlt, zu synthetischer Entwicklung brachten, ist bekannt, Verwandtes klingt in Schleiermacher, in Schopenhauer und in den modernen Denkern an, die abseits von dem Wirken der Fachphilosophen sich bemühen, der Gegenwart eine praktische Ethik zu geben.
Unaufhörlich fielen abgebissene Nadeln herunter, und der armen Fichte entströmte ein überwältigender Duft, den der Hund fast nicht aushalten konnte. »Diese Fichte wird nicht viele von ihren Nadeln behalten dürfen,« dachte Karr und richtete seine Blicke auf den nächsten Baum.
Mein guter Vatter, und Mann grüßen Sie herzlich, Leben Sie wohl, und errinnern Sie Sich dann und wann Ihrer Schwester Johanna Fichte. Aufschrift: Herrn Fichte: in Meissen. bei dem Herrn Con Rektor Thieme. =Inliegend ein Friedrichd'Or= Theurer Bruder!
Gottes Güte ist groß, vielleicht hilft er Ihnen bald, und denn sehn wir uns in diesem Leben noch wieder, wo nicht, in einer beßern Welt, wo kein Leiden, kein Schmerz mehr trennt, wo wir Gott inniger anbethen können. Leben Sie wohl, theurer geliebter Greis; Gottes Gnade sey mit Ihnen. Von ganzen Herzen Ihre Johanna Fichte: g: Rahn Aufschrift: Herrn =Fichte= =durch Güte=.
Grüße herzlich meine Eltern, und Geschwister. Der Deinige F. Daß die »Probst-Stelle zu Wittenberg« für Fichte geeignet sein könnte, war wohl nur ein Gedanke der Seinigen; von einem wirklichen Anerbieten ist nichts bekannt. Zu dem Namen v. Kleist vgl. den 45. Brief. Jena, d. 13. Fbr. 94. Mein lieber Bruder, Dein Lehrer hatte mir schon vor einigen Wochen Deinethalben geschrieben.
In der Vorrede zur »Bestimmung des Menschen« hatte sich Fichte einen Leser gewünscht, der alles, was in der Schrift gesagt werde, nicht nur historisch fasse, sondern der wirklich und in der Tat während des Lesens mit sich selbst rede, hin und her überlege, Resultate ziehe, Entschließungen fasse und durch eigene Arbeit und Nachdenken, wie aus sich selbst, diejenige Denkart entwickle und sie in sich aufbaue, deren bloßes Bild ihm im Buche vorgelegt werde.
Ich kann nicht einen Schritt tun, ohne mir deutlich bewußt zu sein, wohin ich will?« Zwar war die Vernichtung des Wissens bei Fichte selbst nicht das letzte Ergebnis, mit dem er seine Schrift beschloß; zwar war hier, wie wir gesehen haben, auf ein anderes geistiges »Organ« hingedeutet, kraft dessen die Welt des Seins, die soeben durch die philosophische Reflexion zerstört worden war, auf einer neuen Grundlage und mit neuen Mitteln wieder aufgebaut werden sollte.
Sonitschka, Ihr Brieflein hat mich so erfreut, daß ich es gleich beantworten will. Sehen Sie, wieviel Genuß und Begeisterung Ihnen ein Besuch im Botanischen Garten verschafft! Warum gönnen Sie sich das nicht öfters?! Und auch ich habe etwas davon, wenn Sie mir Ihre Eindrücke gleich so warm und farbenreich schildern, ich versichere Sie! Ja, ich kenne die wunderbaren, rubinroten Kätzchen der blühenden Fichte. Sie sind so unwahrscheinlich schön, wie übrigens das meiste andere, wenn es in voller Blüte steht, daß man jedesmal den eigenen Augen nicht traut. Diese roten Kätzchen sind weibliche Blüten, aus denen dann die großen, schweren Zapfen werden, die sich umdrehen und nach unten hängen; daneben gibt es unscheinbare, fahlgelbe, männliche Kätzchen der Fichte, die den goldigen Staub verbreiten, »Pettoria« kenne ich nicht, Sie schreiben eine Akazienart. Meinen Sie, daß sie ähnlich gefiederte Blättchen und Schmetterlingsblüten hat, wie die sogenannte »Akazie«? Sie wissen wahrscheinlich, daß der Baum, den man so landläufig nennt, gar keine Akazie sondern »Robinia« ist; eine wirkliche Akazie ist z.
Ich wünsche, beste Eltern, daß Sie recht wohl, und glüklich leben, grüße alles mein Geschwister herzlich, und bin mit der kindlichsten Achtung Ihr Gehorsamer Sohn Fichte. Viel Empfehlungen an den Hr. Pfarrer, Frau Mutter, und Herrn Bruder. Ich bitte auf jeden Fall um baldige Antwort. Dieser zweite Brief mit der Aufschrift: Herrn Herrn =Fichte= in =Rammenau=.,
Dann wurden zwei Männer in die Stadt zurückgeschickt, um die traurige Botschaft zu überbringen, während die Uebrigen unter einer breiten ästigen Fichte ihr Nachtlager aufschlugen, um am nächsten Morgen wieder weiter zu suchen. Der König hatte gleich Befehl gegeben, am andern Morgen ein Regiment zu Pferde und eins zu Fuß ausrücken zu lassen, um seinen verlorenen Sohn aufzusuchen.
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