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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Nun war's an unserem Fichte, für seine Mutter zu sorgen und sie vor etwaigen Benachtheiligungen zu schützen; und er erfüllte im Sinne eines treuen Sohnes diese Pflicht mit seiner gewohnten Nachdrücklichkeit. Vergl. oben die Auseinandersetzung zum 12. Briefe. Berlin, d. 19. 8br. 12. Lieber Bruder, Weit entfernt, daß Dein so eben erhaltener Brief v. 6.

Gegenüber, hinter der Schlucht aufsteigend, der nackte Felsrücken, vom Monde angeschienen, der jetzt über dem Hause stehen mußte. Seitwärts sah er einige Schuppen, an denen der Weg vorüber in die Tiefe führte. Eine verlorene kleine Fichte mit kahlen Zweigen wurzelte zwischen dem Gestein, sonst bedeckte den Boden nur Heidekraut und hie und da ein kümmerlicher Busch.

37 Er fällt, wie auf der Stirn des Taurus eine Fichte Im Donner stürzt; der Thurm, das Feld umher Erbebt von seinem Fall; er fühlt sich selbst nicht mehr, Sein starrend Auge schließt auf ewig sich dem Lichte, Und den verruchten Geist, von Frevelthaten schwer, Schon schleppen Teufel ihn zum schrecklichen Gerichte.

Aber worüber man auch lachen kann!“ sagte der König. „Jawohl!“ sagte er und erzählte nun folgendes: „Es war einmal ein Bund Schwefelhölzer, die sich auf ihre hohe Abkunft was einbildeten. Ihr Stammbaum, das heißt die große Fichte, von der jedes ein kleines, kleines Stückchen war, stand als ein großer alter Baum im Walde.

Warum können, und sollen Sie uns denn nie besuchen? Sie und ich, wir wollten, unsern Fichte denn schon bekehren, ich glaube immer Er nimt die Sache viel zu strenge. Leben Sie wohl! Guter theurer Bruder, von ganzem Herzen Ihre Fichtin.

Nach der Ansicht eines berühmten Botanikers, dessen Reisen die Pflanzengeographie Europas sehr gefördert haben, de Candolle, unterscheidet sich die Fichte von Teneriffa sowohl von der Pinus atlantica in den Bergen bei Mogador, als von der Fichte von Aleppo, die dem Becken des mittelländischen Meeres angehört und nicht über die Säulen des Herkules hinauszugehen scheint.

Indessen ist es nun einmal nicht anders, und ich wenigstens kann die Sache nicht ändern, ich habe auch die Teufeleien nicht vorher sehen können. Gute Nacht. Fichte.

So schreibt auch später, gegen Ende des Jahres 1806, Fichte aus Königsberg an seine Gattin: »Ich habe meine Entschiedenheit für das Leben, die in meinem Innern nie zweideutig war, nun auch äußerlich realisirt. Du bist der Erde ohnedies abgestorben, wie das Weib mag, der Mann nie darf noch soll.

Ich bin =im ganzen= sehr gesund, nur ist der Gebrauch des einen Beins noch schwierig. Meine Frau, und mein Herrmann sind gleichfalls wohl. Wir bitten Sie herzlich, das beiliegende als ein kleines Feyertagsgeschenk anzunehmen. Meine Frau, und mein Sohn grüßen herzlich. Ihr Sie liebender Sohn Gottlieb Fichte. Teplitz, d. 7. August, 1810. Mein theurer Vater,

Der Himmel war uns so günstig, daß wir spazieren fuhren, in der lieben Natur herum schwärmten; und am Abend, unter herzlichen vertraulichen Gesprächen bey einander saßen, wo uns denn innig wohl war; auch ist mein theurer Fichte, so ganz zu diesen herzlichen Vertraulichkeiten gemacht; daß man sich in Ihn verlieben muß; nun stellen Sie Sich vor, wie's mir armen Geschöpfe dann geht? da ich Ihn schon sonst herzlich Liebe; meine Liebe geht dann in Anbetung über.

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