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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Aber sey darum dennoch versichert, daß der jezige Unterricht dennoch der zwekmäßigste für Dich ist, eben darum, weil er Dir die Sache schwer macht. Es ist nicht um die Sache; es ist um die Kraftübung. Leb recht wohl, und schreibe mir bald wieder. Fichte. Aufschrift: Herrn Fichte in Meissen. Jena d. 25. Nov. 1794. Theurer Bruder! Geburtstag.

GefahrSogleich tauchten alle in einen Fichtenwald unter und drangen zwischen riesigen Zweigen hindurch bis hinunter auf den Waldboden. Hier angekommen, setzten sie den Jungen unter einer dichten Fichte nieder, wo er so gut verborgen war, daß ihn nicht einmal der Blick eines Falken hätte entdecken können.

"Meine Güte, was mag das Heidekraut bloß sehen?" sagte der Wacholder und kam so weit heran, daß er hinüberschauen konnte. "Aber nein, nein!" rief er und war weg. "Was hat denn der Wacholder heute?" sagte die Fichte und machte ganz lange Schritte in der Sonnenhitze. Bald konnte sie sich denn auch auf die Zehen stellen und hinüberlugen. "Nein, so was!"

»Ich kann nicht glauben, Großmamasagte ich einmal, als sie von dem inneren Frieden durch den Glauben gesprochen hatte. Wir saßen grade vor der großen, alten Fichte, mit dem verwitterten Muttergottesbild daran, die auf dem Wege zum Freundschaftstempel den ganzen Wald zu beherrschen scheint.

Auf dieser Erdschicht wachsen Kiefer und Fichte, obwohl die Gotik der Fichte der Natur den inneren Schären ihren mehr hervortretenden Charakter verleiht, während die Kiefer abgehärteter ist und ganz weit hinaus bis an den Meeresrand geht, sich auf den letzten Klippen nach dem am meisten herrschenden Wind drehend.

Dieser klafterdicken Kiefer hatten die Menschen nach der Spitze zu immer mehr und mehr Zweige abgeholzt, bis ihr einmal die Geschichte zu bunt wurde und sie derart seitwärts schoß, daß die dünne Fichte neben ihr einen Schreck kriegte und sie fragte, ob sie nicht an die Winterstürme denke.

Eben so an Bruder Gottlob, und meine Eltern. Dein treuer Bruder Fichte. Lieber theurer Bruder!

Namentlich wollte er, daß davon seinem unermüdet thätigen Vater Etwas zu Gute kommen sollte. Von anderen seiner Verwandten scheint Fichte mitunter in nicht ganz zarter und bescheidener Weise in Anspruch genommen worden zu sein, so daß er ihnen zuweilen etwas derbe Zurück- und Zurechtweisungen ertheilt.

Nach einer Stelle am Schlusse des Briefes muß Fichte einige seiner Verwandten besucht haben; die folgenden Briefe aber lehren, daß er in Rammenau nicht gewesen ist. Der nächste Brief ist nach dem bezeichneten Alter seines Sohnes, der am 18. Juli geboren wurde, vielleicht an demselben 11. Mein lieber Bruder, Ich habe bis jezt so viel Arbeit gehabt, daß ich nicht habe schreiben können.

Für eine Weile war das Feuer zum Stillstand gebracht; doch jetzt leckte eine lange Feuerzunge hinüber nach einer hohen, abgestorbenen Fichte, die unten am Abhang wuchs; sofort stand auch der ganze Baum in heller Lohe, und damit war das Feuer über den Bach herübergekommen.

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