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Aktualisiert: 26. Juli 2025
Ich stehe jetzt eben in der Blüthe, aus ihr sollen die Beerentrauben entstehen, die im Herbst und im Winter den Vögeln Atzung geben müssen. Was sollte aus den armen Thierchen werden, wenn ich umgehauen würde?« Der Mann ließ sich erbitten und dachte bei sich: wenn mit dem Laubholze nichts anzufangen ist, so will ich mein Heil beim Nadelholze versuchen. Er kam zur Fichte und wollte sie umhauen.
Gott schenkt mir izt wieder Gesundheit, worüber ich mich freue, da es bey unserm Guten theuren Fichte sein kann. Leben Sie wohl, Ihre Johanna F. Berlin, d. 10. März, 1809.
Nun will, und muß ich Ihnen Behüte Gott sagen; denn ich habe mehrere Briefe zu schreiben, Dieser muß mich für die unangenehmen welche ich noch zu schreiben habe schadlos halten; Leben Sie wohl! mein guter Vatter grüßt Sie herzlich; das gleiche thut Ihre Schwester Johanna Fichte. Wir haben Ihren 2. Brief auch erhalten. Mein Mann wird Ihnen nächstens schreiben.
Ich franciere diesen Brief nicht, damit er sicher gehe, und grüße Alle alle von ganzem Herzen. Aufschrift: =Herr Fichte der Vater= zu =Rammenau= nahe =bey= =Dresden=.
»Ja, ich höre, wie es knackt!« rief Karr; und diesmal lief er nicht weiter. Er fühlte, der Elch wollte nicht, daß er ihm folge, er wollte ihn auf etwas aufmerksam machen, das hier im Walde vorging. Karr stand unter einer Fichte mit üppigen, schwer herabhängenden Zweigen und dicken dunkelgrünen Nadeln. Er betrachtete den Baum genau, und da war es ihm, als ob die Nadeln sich bewegten.
Briefes befindet sich ein Herzenserguß Gotthelf's, der in merkwürdiger Art beweist, wie Fichte seinen Bruder von Anfang an nur allzu richtig beurtheilt hatte, als er in seine ausreichende Entwicklungsfähigkeit einigen Zweifel setzte ein Mißtrauen, dessen Richtigkeit sich bestätigt hatte, als der Professor den Schüler persönlich prüfte. Das Glück ist sehr veränderlich.
Sie bat mich mit solcher Anmut, mit einem solchen tief wünschenden Blick unter ihren langen schwarzen Augenwimpern hervor, daß ich alles tun mußte, was nur möglich war; ja ich erkletterte eine freistehende, hohe, astlose Fichte.
Leben Sie wohl, Gott sey mit Ihnen, ich grüße alle welche sich meiner errinnern freundlich, und bin von Herzen Ihre Fichte. g: Rahn. Aufschrift: Herrn Fichte dem Vater zu =Rammenau= Bey Dresden. =frey=
Aber als die Kiefer die Axt sah, flehte sie kläglich: »Laß mich leben! Ich bin noch jung und kräftig und muß mit der Fichte zusammen ohne Unterlaß grünen; es wäre Schade, wenn ich umgehauen würde.« Der Mann ließ sich erbitten, kam zum Wachholder und wollte ihn umhauen. Der Wachholder aber flehte kläglich: »Laß mich leben!
Er mochte den Knaben nicht mehr ansehen und schlich gebeugt hinaus. Aber draußen richtete die duftende Nacht ihn auf, er ging zwei Stunden, bis die Bäume seltener standen. Dort vernahm er ein gelles Geschrei und gewahrte den schwarzen Gepanzerten, der mit langem Schwert einen grauen Mönch um eine Fichte trieb.
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