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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Wir erblickten oft von einer Spitze das ganze flache gegen Mittag gelegene Land mit seiner erhabenen Hochgebirgskette, und waren dann wieder in einem Talkessel, in welchem wir keine Gegenstände neben unserem Wagen hatten als eine dunkle, weitästige Fichte und eine Mühle.
Wir schritten weiter. In einer kleinen Fichte, die am Rande des Gartens stand, zeigten sie mir noch eine Finkenwohnung, die an dem Stamme in das Geflechte teils hervorgewachsener, teils künstlich eingefugter
Dieser Gedanke ist von Fichte übernommen, der ja auch das "Sollen" dem Sein, das Gewissen dem Wissen, die sittliche Forderung der theoretischen Erkenntnis vorhergehen läßt.
Er kennt in der Nähe jede krüpplige Fichte, jeden Heideweg, jeden schwarzen Machangelbusch, jeden Schnuckenstall und jeden Scheper. Vor den jungen Maibäumen steht er und betrachtet sie, als könne er sie wachsen sehen.
»Das, mein liebes Schwesterchen, ist aber kein Originalgedanke Nietzsches, sondern eine Forderung, die schon Fichte und Kant und viele andere mehr ausgesprochen haben,« antwortete der Professor. »Ich fürchtete schon, wir beide könnten uneins werden, und nun sehe ich, daß selbst Ihre Verteidigung Nietzsches nur ein neuer Beweis unserer Einigkeit ist.«
Gott hat mir wieder geholfen, und wird auch weiters helfen, deßen tröste ich mich. Ich werde zu meinem Mann reisen, so bald es nur immer möglich ist und Ihnen vor meiner Abreise noch gewis schreiben. Der Gnädige Gott sey mit Ihnen und schüze Sie vor jeder Gefahr, dieses wünscht von ganzem Herzen, Ihre Sie herzlichliebende Johanna Fichte.
Wohl aber gibt es eine äußere Anschauung nicht ~des Dinges~ sondern diese äußere Anschauung dieses, außerhalb des subjektiven und ihm als vorschwebend erscheinende ~Wissen~ ist selbst das Ding, und es gibt kein anderes.« Das also ist der Kreis, in welchen nach Fichte das Ich und sein Wissen gebannt ist; und in welchem freilich beide zugleich als unumschränkte Herrscher walten.
Der Zweck dieses Schriftchens ist, Fichte zu zeigen, wie er war, vorzüglich in den Beziehungen zu seiner Familie: bei der Offenheit seines Herzens verbindet sich dem reinsten Wohlwollen auch hier die bei ihm überall durchschlagende Ehrlichkeit und Entschiedenheit des Willens. Es ist die Art edler Charaktere, daß sie uns um so mehr anziehen, je näher wir ihnen treten.
Hans erkannte jetzt in seinem Retter den nächtlichen Geist in der Kirchenglocke. Dieser setzte sich nun unter der Fichte neben Hans nieder und sagte: »Damals verlachtest du mich, als ich dir sagte, vielleicht komme einmal eine Zeit, wo ich dir nützlich werden könnte.
Darum glaube ich, es werde eine nochmalige Hinweisung auf Fichte, wenn schon »nach dem Feste«, doch nicht überhaupt zu spät kommen, zumal da dieselbe nicht zu den zahlreichen Reden und Meinungsäußerungen über ihn bloß noch eine hinzufügen, sondern etwas in der That Neues und echt Fichte'sches bringen will, nämlich eine Reihe von Briefen: zweiunddreißig von Fichte selbst, elf von seiner Frau, drei von seinem Bruder Gottlob, einen von seinem Bruder Gotthelf und einen von seiner Mutter.
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