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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Fichte wurde sodann zum Professor in Erlangen ernannt, wo er aber nur im Sommer 1805 lehrte, weil 1806 die kriegerischen Ereignisse ihn anderwärtshin führten, während gleich von vorn herein bestimmt worden war, daß er im Wintersemester in Berlin Vorträge halten durfte.
Der Wacholder wollte gerade dran vorbei. "Nein, laß das Heidekraut mitgehen", sagte die Fichte. Und das Heidekraut voran. Bald fing der Wacholder an abzurutschen. "Halt Dich an mir fest", sagte das Heidekraut. Das tat der Wacholder, und wo nur ein winziger Riß war, steckte das Heidekraut den Finger hinein, und wo es erst den Finger fest hatte, bekam der Wacholder die ganze Hand hinein.
Und doch haben wir seit fast hundert Jahren die ausgezeichneten Vorschläge, die Fichte in seinen »Reden an die deutsche Nation« gemacht hat, worin er wirtschaftliche Arbeitsgemeinschaften empfiehlt als wesentliche Erziehungsfaktoren für die kommende Generation. Ich habe darauf schon seit zwölf Jahren wiederholt hingewiesen, ebenso wie auf die Versuche von Dr.
Die Schlußbemerkungen, wie auch die Randnotiz in der Mitte des Schreibens, zeigen, wie überaus sorgfältig, fast ängstlich, Fichte auf seinen gesellschaftlichen Ruf bedacht war.
Wir grüßen Sie alle von ganzem Herzen, und wünschen bald frohe Nachricht von Ihnen. Leben Sie wohl! Ihre treue Johanna Fichte g: Rahn Weit bedenklicher aber erkrankte der alte Vater in der Mitte des Jahres 1812, ohne sich wieder zu erholen. Rührend und erbaulich ist wiederum die christlich ergebene Gesinnung in Johanna's Briefen an den Sterbenden. Berlin d: 17: July 1812.
Die Liebe rast durch meine Brust, So wie durch weite, dunkle Wälder Ein Berggewässer unterm Laub Der ungeheuren Bäume rast. Die Fichte trotzt auf Felsenhöhen Fast ohne Nahrung Wind und Wetter. Die Liebe braucht noch weniger Reichtum, Um froh zu trotzen aller Welt!
Wohl vier Wochen lang dauerte die Heimlichkeit. Eines Morgens aber, noch lang vor der ersten Messe, als er in der grauen Daemmerung eben wieder fortwollte und zwar wie immer zum Fenster hinaus, wo neben der rauhen Burgmauer die Fichte so dicht stand, dass er sich wie an einer Leiter hinunterschwingen konnte, da war der Joseph Hirzer frueher als sonst aufgewacht und sah die Gestalt herabklimmen und wusste alles.
»Vorwärts! Vorwärts! Es ist keine Gefahr, so lange ich dabei bin!« rief die Sonne; und schon rollte sie an den steilen Bergwänden hinauf. Aber auf diesem Wege den Berg hinauf wurde die Sonne von der tapfern jungen Birke, der starken Fichte und der wetterfesten Tanne verlassen. Hier verließen sie auch das Renntier, die Lappen und das Weidengebüsch.
Im Sommer 1788 ging Fichte nach Zürich, wo er anderthalb Jahre Erzieher im Hause eines angesehenen Gasthofbesitzers, Namens Ott, war (I, 32
Alsdann machte er sich mit seinem neuen Knechte auf den Weg, wobei er bemüht war, die Zeit durch angenehme Plaudereien zu verkürzen, ohne zu bemerken, daß sein Gefährte je nach zehn und funfzehn Schritten immer eine Erbse aus dem Sack fallen ließ. Ihr Nachtlager hielten die Wanderer im Walde unter einer breiten Fichte, und setzten am andern Morgen ihre Reise fort.
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