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Aktualisiert: 16. Mai 2025


Nun war's an unserem Fichte, für seine Mutter zu sorgen und sie vor etwaigen Benachtheiligungen zu schützen; und er erfüllte im Sinne eines treuen Sohnes diese Pflicht mit seiner gewohnten Nachdrücklichkeit. Vergl. oben die Auseinandersetzung zum 12. Briefe. Berlin, d. 19. 8br. 12. Lieber Bruder, Weit entfernt, daß Dein so eben erhaltener Brief v. 6.

Im IXten das in 14 Tagen erscheint, werden Sie viel Poesie antreffen. Der Almanach hat mich aus meinen metaphysischen Distractionen mit neuem Vergnügen zu derselben zurück geführt. Leben Sie recht wohl, und erscheinen Sie mir bald in einem schönen Gedicht oder in einer lieblichen Erzählung. Ganz der Ihrige =Schiller.= Jena den 5. 8br. 95. Meinen Brief vom 14.

Uebrigens sey ohne Sorge, und laß Dich ja auf nichts ein, ehe ich Dich gesprochen habe. Meine Frau grüßt Dich, und die Eltern, so wie ich gleichfals Der Deinige F. Was das Ziel und der Zweck der hier verabredeten Reise war, ist unbekannt. Jena, d. 15. 8br 98. Ich habe Deinen Brief erst diesen Augenblik erhalten und antworte sogleich indem ich nur noch ½. Stunde bis zu Abgang der Post habe.

Ich bin begierig zu erfahren, wo diesen Winter Ihr Auffenthalt seyn wird? Leben Sie recht wohl und widmen mir ein freundschaftliches Andenken =F Schiller.= Jena den 29. 8br. 95. Ihre Briefe über Poesie haben mir, mein vortreflicher Freund, sehr viel Vergnügen gemacht, und ich bin ungeduldig, die Fortsetzung zu lesen.

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