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Aktualisiert: 5. Juni 2025
63 Er hört ihr ängstlich Schrey'n, will nach o Höllenpein! Und kann nicht! steht, entseelt vor Schrecken, Starr wie ein Bild auf einem Leichenstein. Vergebens strebt er, keicht, und ficht mit Arm und Bein; Er glaubt in Eis bis an den Hals zu stecken, Sieht aus den Wellen sie die Arme bittend strecken, Und kann nicht schreyn, nicht, wie der Liebe Wuth Ihn spornt, ihr nach sich stürzen in die Flut.
'mal sagte sie leise: »Wenn er nur nicht so glatt und glau wär'. Er ist so munter und spricht so viel und kann alles. Ihn ficht nichts an ... Und die drüben in Neu-Lewin war auch mit einem Male weg.« Solche Stimmungen kamen ihr von Zeit zu Zeit, aber sie waren flüchtig und vergingen wieder. Und nun waren die letzten Augusttage. »Morgen, Ursel, ist alles fertig.«
13 Betroffen setzt er seine Blumen nieder; Doch faßt er Augenblicks sich wieder Und lächelt seiner Furcht. Das zweifelhafte Licht, Das unter tausendfachem Flittern In diesem Labyrinth mit sichtbar'm Dunkel ficht, Ist ohne Zweifel Schuld an diesem kind'schen Zittern, Denkt er, und geht getrost, bey immer hellerm Schein, Mit seinem Blumenkorb ins Innerste hinein.
Scheint es gleich, Und glaubt er selbst, und überzeugt sich auch Das Volk, daß er in allem redlich handelt Und guten Haushalt für die Volsker führt; Ficht, gleich dem Drachen, siegt, sobald er nur Das Schwert gezückt; doch blieb noch ungetan, Was ihm den Hals soll brechen oder meinen Gefährden, wenn wir miteinander rechnen. Hauptmann. Herr, glaubt Ihr, daß er Roms sich wird bemeistern?
Primislaus. Ich will zu ihr! Domaslav. Was ficht Euch an? Ihr geht? Primislaus. Das Rätsel ist gelöst. Lapak. Wie nur? Primislaus. Es schien so, Doch decket neue Nacht das kaum Erhellte. Sie sprach's zu euch als Werbern ihrer Hand? Domaslav. So war's. Und überließ dem Zufall denn Ob sie des Rätsels Lösung dennoch fänden? Und der es fand, er war ja ihr Gemahl!
Hart an mich an, wie ich Euch führe. Heraus mit Eurem Flederwisch! Nur zugestoßen! ich pariere. VALENTIN: Pariere den! MEPHISTOPHELES: Warum denn nicht? VALENTIN: Auch den! MEPHISTOPHELES: Gewiß! VALENTIN: Ich glaub, der Teufel ficht! Was ist denn das? Schon wird die Hand mir lahm. MEPHISTOPHELES: Nun ist der Lümmel zahm! Nun aber fort!
Da ist dann der Magdeburger, wie der ficht keiner in der Türkei und der Muckerle da, man zollt ihm'z nicht anzehen; aber daz ist der beste Schütz mit der Donnerbüchs und trifft auf vierzig Gäng' ins Schwarze. Von mir mag ich nicht reden, Eigenlob stinkt, aber Bassa manelka in Spanien und Holland hab' ich gedient und Canto cacramento in Italien und Deutschland, Mordblei!
Gott samt den Engeln ficht zu Richmonds Schutz, Und Richard fällt in seinem höchsten Trotz. Richard. Ein andres Pferd! verbindet meine Wunden! Erbarmen, Jesus! Still, ich träumte nur. O feig Gewissen, wie du mich bedrängst! Das Licht brennt blau. Ist's nicht um Mitternacht? Mein schauerndes Gebein deckt kalter Schweiß. Was fürcht ich denn? mich selbst? Sonst ist hier niemand.
In Schreck und Hast hat er um seinen Thron gerafft Zusammen jeden Schaft und jedes Armes Kraft; Und hergezogen kommt er nun mit allen Helden Von Iran, deren Preis in Turan Lieder melden. O sage, siehst du nicht dort im Gedränge dicht Solch einen Mann, mit dem am liebsten Suhrab ficht! Solch einen, der nie bricht die Lanz an einem Wicht, Und der vom Sattel gern nur seines gleichen sticht!
Was ficht dich an, Sprich, was ist's, unkindlich Mädchen, Daß du wie ein Nachtgespenst Durch die öden Säle wandelst Und mit seltsamen Beginnen Lebensmüde Schläfer schreckst? Berta. Ich, mein Vater? Graf. Du, ja du! Wie, du weißt nicht? Und noch haften Deine starren Leichenblicke Mir gleich Dolchen in der Brust. Berta. Meine Blicke? Graf. Deine Blicke! Zieh nicht staunend auf die Augen!
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