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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Egmont. Ich erstaune! Fasse dich! Stehe, rede wie ein Mann! Ferdinand. O, daß ich ein Weib wäre! daß man mir sagen könnte: was rührt dich? was ficht dich an? Sage mir ein größeres, ein ungeheureres Übel, mache mich zum Zeugen einer schrecklichern That; ich will dir danken, ich will sagen: es war nichts. Egmont. Du verlierst dich? Wo bist du? Ferdinand.

»Warum nicht? Was ficht Sie an? Seien Sie doch verständig um des Himmels willen! Haben Sie so lange gewartet

Ich gebe mich für nicht weniger, dann ich scheine; für einen, der demjenigen treulich dienen will, der mich in Pflicht nimmt, der ehrliche Leute liebt, und mit vernünftigen Leuten gern umgeht; der nicht viel spricht, weil er sich vor Tadel fürchtet; der ficht, wenn er's nicht vermeiden kan, und keine Fische ißt.* Lear. Wer bist du? Kent.

Sein Ideal ist ein saftiger Apfel, eine schimmernde Nuß, und wenn es hochgeht, ein bunter Hansel oder eine aufgedonnerte Gretel. Die Sorgeauch für uns einst eine große Sorgenämlich ob der Hans und die Grete einander bekommen, ficht das Kindergemüt noch nicht an.

Man spricht nicht von Schlachten, in denen ein junges Heldenherz sich Lorbeeren erkämpfen kann, sondern von Winterquartieren, man denkt nicht auf Vorzüge, sondern auf Rückzüge, man ficht nicht mit der Waffe der tapfern Hand, sondern nur mit grobem Geschütz. Zum Vorrücken in höheren Dienstrang ist keine Gelegenheit, und für was solltest du dein Leben auf das Spiel setzen?

Hier zucket euren Stahl auf GOttes Feinde loß; Da fechtet ritterlich und führet Stoß auf Stoß, Zerbrecht der Feinde Arm, ertödtet die Tyrannen, So tragt ihr größren Ruhm als im Duell von dannen. Hier ist die Rosen=Bahn wo man mit Ehren ficht. Mit Feinden kämpft aufs Blut; mit Brüdern aber nicht. Sind Hohe=Schulen wohl gestiftet und gesetzt, Daß man daselbst so wild den scharfen Degen wetzt?

Zurueck, sag ich, zurueck auf eure Posten! Seid ihr Soldaten, wie? und flieht den Feind? Fahnentraeger. Wir fliehen meint Ihr, Herr? Nun denn mit Gunst, Sagt erst: wo ist der Feind, ob vor ob rueckwaerts? Ein Krieger ficht wohl, weiss er gegen wen, Doch wo nicht Ordnung, Kundschaft und Befehl, Wehrt er sich seiner Haut und weiter nichts. Hauptmann. So meisterst du, ein Knecht, den Heeresfuersten?

Wer tut das, und ist ein Mann? Einen Feind mir, der noch ficht, Doch zum Häscher taug ich nicht! Graf. Und wenn ich nun selber gehe, Und, des Königs Lehensmann, Diese Häscher führe an, Wirst du folgen? Jaromir. Ihr? Graf. Ja, ich. Ich mag Menschenleben schonen, Weiß zu schätzen Menschenwert: Doch laß uns nicht grausam sein Gegen unsre bessern Brüder Um den Schlimmen mild zu sein.

Er ficht, wie Ihr ein Liedlein singt, hält Takt und Maß und Ton. Er beobachtet seine Pausen; eins zwei drei; dann sitzt Euch der Stoß in der Brust! Er bringt Euch einen seidnen Knopf unfehlbar ums Leben. Ein Raufer, ein Raufer! Ein Ritter vom ersten Range, der Euch alle Gründe eines Ehrenstreits an den Fingern herzuzählen weiß. Ach die göttliche Passade! Die doppelte Finte! Der! BENVOLIO Der was?

"Was ficht Euch an, guter Freund? Ich beschwöre Euch", eiferte Pfannenstiel. "Hinüber muß ich! Nehmt doppelte Löhnung!" Doch das Silber verlor seine Kraft gegen die patriotische Entrüstung, und der Kandidat mußte sich auf das Bitten und Flehen legen.

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