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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Es ficht euch an und will euch befremden, daß ihr keinen Grafen seht und Vertreter des Mannes, der eure Krone trägt. Laßt’s euch nicht Bedenken machen! Wenn der König meint, damit das Gericht zu stören, so soll er irren. Ich denke noch die alten Zeiten und sage euch: das Volk kann Recht finden ohne König, und Gericht halten ohne Königsgrafen.
Ich hab's versprochen, Dem König angelobt bei seinem Scheiden, Den Frieden zu bewahren hier, die Ruh', Und werd es halten, trifft was immer zu. Dem Dienste folg ich, folg dem Feste du! Was ist? Horch! Diener. Herr, Eures Bruders Diener, und des Prinzen, Sie streiten, sie sind handgemein, man ficht. Bancbanus. Die Diener meines Bruders? Wer gab Anlaß? Diener.
Aber noch steckte ich selbst erst halb in einem Stiefel, so begann der Mann am Ruder ein helles Geschrei, ohne daß ich eine Veranlassung dazu begriff. Ich stürzte hervor »Kerl, bist du toll? Was ficht dich an?« »Mein Gott! mein Gott! Da vorn muß ein Unglück passiert sein. Sie lamentieren alle ganz kläglich durcheinander.«
Es ist nur eins, was uns retten kann: Verbunden können sie uns nichts schaden; Wir stehen alle für einen Mann. Laßt sie schicken und ordenanzen, Wir wollen uns fest in Böhmen pflanzen, Wir geben nicht nach und marschieren nicht, Der Soldat jetzt um seine Ehre ficht. =Zweiter Jäger.= Wir lassen uns nicht so im Land 'rum führen! Sie sollen kommen und sollen's probieren! =Erster Arkebusier.=
Erster Edelmann. Weh mir! Die Anhänger des Prinzen werden nach dem Hintergrund gedrängt. Bancbanus kommt, den Knaben an der Hand, fliehend aus dem Gange. Der Ausgang ist besetzt, und kein Entrinnen. Man kämpft, man ficht. Wo berg ich meinen Schatz? Ei ja! duck dich, mein Herrlein! duck dich, Kind! Der Mantel da hat Raum für unser beide. Und rühr dich nicht, und halt den Atem an. Fünfter Aufzug
Und ich die eurige; vergebet mir, Durchlauchtigster; weder mein Plaz, noch was mir von einem vorschwebenden Staats-Geschäfte gesagt wurde, hat mich aus meinem Bette aufgewekt; das gemeine Wesen ficht mich izt wenig an; mein Privat-Schmerz ist von einer so wüthenden und ungestümen Art, daß er alle andre Sorgen verschlingt, und mich nichts anders fühlen läßt. Herzog. Wie? Was kan die Ursach seyn?
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