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Aktualisiert: 15. Mai 2025
Eenen Goldgülden monatlich? Ich bin dabei, und es wird keener wat dagegen haben. Hast Du Antwort von dem Heertog?" "Bis jetzt noch keine; aber Bassa manelka! Wie kamst Du zu meinem Geheimnuz, Bauer? Ich hau' Dir ein Ohr ab, Gott straf' mein Zeel', so tu' ich, wie mein Patron, er heilige Petrus, war auch ein Landsknecht, dem Malchus, der war von den jüdischen Schwyzern, ein Hellebardierer.
Aber die junge, reinliche, appetitliche Wirtin mochte doch dem tauben Mann zu zart für eine derbe Antwort vorkommen. "Bassa manelka!" sagte er unfreundlich. "Warum? Weil ja, sehen Sie, Madame, weil, weil wir, richtig weil wir als Zivil reisen," und nach diesem war auch kein Sterbenswörtchen mehr aus ihm herauszubringen.
Ich laß noch einmal blasen, machen sie dann nicht sogleich auf, so schmeiß' ich Feuer in die Stadt, daß ihre Käfige zusammenbrennen." "Bassa manelka! Waz mich daz freut!" sagte der lange Peter, der in der ersten Rotte neben dem Herzog stand, leise zu seinen Kameraden.
Da ist dann der Magdeburger, wie der ficht keiner in der Türkei und der Muckerle da, man zollt ihm'z nicht anzehen; aber daz ist der beste Schütz mit der Donnerbüchs und trifft auf vierzig Gäng' ins Schwarze. Von mir mag ich nicht reden, Eigenlob stinkt, aber Bassa manelka in Spanien und Holland hab' ich gedient und Canto cacramento in Italien und Deutschland, Mordblei!
Bassa manelka, wie müßte sie erst aussehen bei Tag und als Bräutchen !" Dem Grafen schien der Gedanke nicht übel einzuleuchten; denn er hatte zufrieden gelächelt und gesagt: "Nun, was nicht ist, kann noch werden."
Schlagt den Wirbel wie beim Sturm auf eine Festung, Bassa manelka! Haut drauf und wenn der Schlegel bricht zo begrüßen die tapfren Landsknecht einen Fürsten."
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